DDIM
Interim Manager: Flexibel, erfahren und zielorientiert – Ein Gespräch mit Dr. Marei Strack
Dr. Marei Strack, Vorstandsvorsitzende der Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e.V. (DDIM), erläutert im Interview mit der Zeitschrift AGRARTECHNIK (Ausgabe 07/08 2024) die Bedeutung von Interim Managern, insbesondere für den Mittelstand. Die erfahrenen Führungskräfte bieten flexible Lösungen bei Vakanzen und strategischen Projekten, insbesondere in Unternehmen, die nicht auf interne Führungspools zurückgreifen können. Das Interview verdeutlicht, dass Interim Manager Unternehmen durch ihre Flexibilität und Erfahrung einen klaren Vorteil verschaffen können – und, dass politische Reformen notwendig sind, um die Rahmenbedingungen für selbstständige Fachkräfte in Deutschland zu verbessern.
Interim Manager: Flexibel, erfahren und zielorientiert – Ein Gespräch mit Dr. Marei Strack
Dr. Marei Strack, Vorstandsvorsitzende der Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e.V. (DDIM), erläutert im Interview mit der Zeitschrift AGRARTECHNIK (Ausgabe 07/08 2024) die Bedeutung von Interim Managern, insbesondere für den Mittelstand. Die erfahrenen Führungskräfte bieten flexible Lösungen bei Vakanzen und strategischen Projekten, insbesondere in Unternehmen, die nicht auf interne Führungspools zurückgreifen können. Das Interview verdeutlicht, dass Interim Manager Unternehmen durch ihre Flexibilität und Erfahrung einen klaren Vorteil verschaffen können – und, dass politische Reformen notwendig sind, um die Rahmenbedingungen für selbstständige Fachkräfte in Deutschland zu verbessern.
Nachhaltigkeit und Interim Management ganzheitlich betrachtet: Ein interaktiver DDIM Workshop mit Ruth Prinzmeier
Vor einigen Tagen haben die Organisatoren von DDIM.lokal // Hamburg wieder ein Experiment gemacht. Ruth Prinzmeier, Nachhaltigkeitsmanagerin DACH bei Interface, hat in einem virtuellen Workshop präsentiert, was innerhalb von Interface in den vergangenen 30 Jahren schon realisiert wurde und zukünftig noch angedacht ist, wie z. B. in Bezug auf Nachhaltigkeit klimanegativ zu werden. Anschließend haben die Teilnehmenden in rollenspezifischen Break-out Sessions über verschiedene Fragen diskutiert, u. a. darüber, welchen größten Herausforderungen sie begegnen und was schon alles in den Unternehmen umgesetzt wurde. Die Ergebnisse der Gruppen wurden anschließend im Plenum geteilt. Das Experiment war in mehrfacher Hinsicht erfolgreich…