Der Jurist schaut anders auf das Leben. Der Personaler auch. Und so wie jeder mit seiner Brille, seinen Prägungen und seinen individuellen Erfahrungshorizonten die Welt verschieden wahrnimmt, so vielfältig sind auch die Sichtweisen auf unser Thema der Nachhaltigkeit. Gleichwohl! Es gibt im Moment einige für alle gut sichtbare Veränderungen im Verbraucherverhalten.

Finanzierungen werden zunehmend zum strategischen Faktor für die Wachstums- und Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstandes. CRESCAT freut sich daher, einen ausgewiesenen „Banker“ als neuen Partner begrüßen zu dürfen.

Die Lebensmittelindustrie muss sich, wie jede andere Branche, Gedanken darüber machen, welche Verbraucher sie in 2030 ansprechen will. Welche Produkte werden noch relevant sein? Welche neuen Produkte müssen wir entwickeln? Wie wollen wir uns aufstellen, und für welche Werte stehen wir?

Wenn es um Digitalisierung geht, denken Verantwortliche in mittelständischen Unternehmen oftmals, das Thema Technologie müsse Priorität haben. Dabei sollten vorerst zwei essenzielle Voraussetzungen geschaffen werden: Ein digitales Leadership-Mindset und eine Fehler- und Lernkultur in der Organisation. Ohne die passende Führung und Unternehmenskultur kann Digitalisierung nicht gelingen.

Gelebte Nachhaltigkeit als Antreiber gesellschaftspolitischer Aktivitäten gewinnt eine immer größer werdende Bedeutung im Leben der Menschen. Die DDIM.fachgruppe // Food hat in ihrem neuen Booklet „Nachhaltigkeit in der Lebensmittelindustrie 2030“ einen Ausblick in die Zukunft gewagt und Facetten des komplexen Themas im Hinblick auf die Lebensmittelindustrie sowie die Verbraucher betrachtet.

Wenn in einer Agentur für digitale Kommunikation mit einer Vielzahl von kreativen Mitarbeitern industriell orientierte Prozesse eingeführt werden sollen, kann das auch für einen erfahrenen Interim Change Manager „challenging“ sein.

Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz oder Smart Factory sind für den bodenständigen Mittelstand oftmals abstrakte Buzzwords. Dennoch ist den Unternehmen klar, dass sie sich in vielen Bereichen digitalisieren müssen. Doch wo anfangen? Welche ersten Schritte sind notwendig? Wie können mittelständische Unternehmen ein digitales Fundament errichten, ohne sich gleich zur Smart Factory zu transformieren?

Mit Thorsten Schalk und Florian Kursawe gewinnt Heuse Interim zwei neue sehr erfahrene Projekt Manager aus der nationalen und internationalen Personaldienstleistung.

In meinem Beitrag „ERNÄHRUNG 2030: WIE WIRD SICH DER LEBENSMITTELMARKT ENTWICKELN? TRENDS, DIE DEN LEBENSMITTELSEKTOR BEEINFLUSSEN WERDEN BZW. BEREITS BEEINFLUSSEN“ möchte ich anhand von 16 interessanten Trends und Informationen diese Entwicklungen erklären.

Ein qualifiziert besetzter Beirat ist auch für Familienunternehmen keine lästige Pflicht, sondern ein strategisches Instrument zur Sicherung der Unternehmenszukunft, gerade auch im Rahmen einer Unternehmensnachfolge. Richtig eingesetzt hilft ein Beirat, das unternehmerische Vermögen zu erhalten und ggfs. zu mehren.