Die Pandemie hat das Interim-Management grundlegend verändert, doch nun zeigt sich ein deutlicher Gegentrend: Unternehmen fordern wieder verstärkt die physische Präsenz von Führungskräften auf Zeit. Silke Burgers, Vice President Contract Talent Interim bei Robert Half, beleuchtet, warum die Rückkehr ins Büro zunehmend entscheidend ist und wie mittelständische Unternehmen außerhalb der Metropolen mit diesem Wandel umgehen. Präsenz fördert Vertrauen, erleichtert die Kommunikation und steigert den Projekterfolg – doch wie flexibel müssen Interim-Manager heute sein, um attraktiv zu bleiben?
Interim Management-Konjunkturlage: Leichter Anstieg bei der Nachfrage im 3. Quartal 2024
Ein Beitrag von DDIM Partner Heuse Interim (Ludwig Heuse GmbH interim-management.de)
Das Interim Management erlebt derzeit eine spannende und herausfordernde Phase. Die aktuelle Quartalsstudie von Heuse Interim, die regelmäßig Führungskräfte der Interim Management-Provider befragen, zeigt sowohl positive Entwicklungen als auch signifikante Herausforderungen. Hier sind die wichtigsten Ergebnisse im Überblick: Leichter Anstieg der Nachfrage nach Interim Managern Nach einer längeren Phase der Marktzurückhaltung zeigt sich eine vorsichtige Erholung: Im 3. Quartal 2024 stieg die Nachfrage nach Interim Managern um fünf Prozent. Dies ist ein positives Signal dafür, dass Unternehmen Interim Management wieder als strategisches Instrument wahrnehmen. Allerdings bleibt die Umsetzung oft zögerlich. Joachim Rupp, Geschäftsführender Gesellschafter von Heuse Interim, betont: „Die gestiegene Nachfrage zeigt, dass Interim Management weiterhin einen wichtigen Stellenwert hat. Dennoch hemmen Unsicherheiten in der Wirtschaft viele Unternehmen, diesen Schritt konsequent zu gehen.“ Sinkende Vertragsbereitschaft und pessimistische Prognosen Trotz des Nachfrageanstiegs bleibt die Bereitschaft der Unternehmen, Interim Management-Verträge abzuschließen, niedrig. Viele Unternehmen agieren vorsichtig und zögerlich. Dieser Trend erschwert die Marktdynamik: Für Interim Manager und Provider bedeutet dies intensivere und langwierigere Vertriebsprozesse. Entsprechend pessimistisch sind auch die Erwartungen der befragten Provider: Nur sieben Prozent von ihnen rechnen mit einer positiven Marktentwicklung im nächsten Quartal. Deutlich gestiegene Verfügbarkeit von Interim Managern Ein weiterer auffälliger Trend ist die Verfügbarkeit von Interim Managern, die um 26 Prozent gestiegen ist. Dies gibt Unternehmen die Möglichkeit, auf einen größeren Pool qualifizierter Fachkräfte zurückzugreifen und spezifische Projekte schneller zu besetzen. Für Interim Manager hingegen steigt der Wettbewerb um Mandate. Stabilität bei klassischen Mandaten und Nachfrage nach Spezialkompetenzen Ein Blick auf die Art der Projekte zeigt ein ausgewogenes Bild: Während klassische Interim-Mandate weiterhin gefragt sind, wächst das Interesse an projektspezifischen Querschnittsthemen wie Transformation, Digitalisierung und Kostenoptimierung. Unternehmen suchen zunehmend spezialisierte Kompetenzen, um komplexe Herausforderungen effizient zu bewältigen. Fazit: Dynamischer Markt mit Unsicherheiten Die Ergebnisse zeigen: Der Interim Management-Markt bleibt dynamisch. Unternehmen erkennen zunehmend den strategischen Wert des Interim Managements, agieren jedoch weiterhin vorsichtig. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um zu sehen, ob sich diese Zurückhaltung löst und Interim Management als Schlüssel zur Überwindung wirtschaftlicher Herausforderungen noch stärker genutzt wird.
Weitere Studien von Ludwig Heuse GmbH interim-management.de finden Sie hier.
Heuse Interim (Ludwig Heuse GmbH interim-management.de) ist der Branchenvorreiter für persönliche und ergebnisorientierte Interim Management-Lösungen. Das Expertenteam arbeitet seit 30 Jahren an dem perfekten Matching von Interim Managern und Unternehmen. Mit einem Portfolio von 7.000 Interim Managern hat das Unternehmen bereits Projekte in über 20 Ländern weltweit besetzt. Zudem veröffentlicht Heuse Interim seit 2001 die jährliche Branchenstudie zur Entwicklung des Interim Management-Marktes in der D-A-CH Region.
Die einem Insolvenzverwalter nunmehr in jedem seit dem 17. Juli 2094 eröffneten Insolvenzverfahren entstehenden Lasten und Kosten für die Vorhaltung, den Betrieb und die Nutzung eines Gläubigerinformationssystems sind im Rahmen der Vergütungsfestsetzung auf Antrag des Insolvenzverwalters durch besondere, nicht von der Auslagenpauschale gemäß § 8 Abs. 3 InsVV umfasste Auslagen in Höhe eines Basisbetrages von 300 € zzgl. 1,5 € pro Zugriff auf das Gläubigerinformationssystem zu berücksichtigen. Diese Auslagen sind Bestandteil der gemäß § 64 Abs. 2 InsO in Stundungsverfahren von der Staatskasse zu tragenden Verfahrenskosten. Mehr dazu von Insolvenzrichter Dr. Thorsten Graeber, HDI Jahreis & Kollegen.
Mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in der Personaldienstleistung und einer beeindruckenden Erfolgsbilanz in über 800 Projekten bringt Benjamin Schulten seine Expertise in den Bereichen Financial Services, Telekommunikation und Halbleiter als neuer Partner bei division one ein. Seit dem 1. November verstärkt er das Team in Düsseldorf und teilt die Vision, Unternehmen heute mit den Führungskräften von morgen zu unterstützen. Sein Engagement für nachhaltige Lösungen und sein Verständnis für komplexe Herausforderungen machen ihn zu einer Bereicherung für den Bereich Interim Management. Mehr erfahren…
Ein börsennotiertes, europäisches Handelsunternehmen erwarb ein gründergeführtes deutsches E-Commerce-Unternehmen der Möbelbranche. Dr. Thorsten Dörr, erfahrener Experte für Unternehmensrestrukturierung, beschreibt die erfolgreiche Transformation des Unternehmens. Trotz erheblicher Herausforderungen wie ineffizienten Prozessen, fehlenden KPIs und einem negativen Geschäftsergebnis gelang es, Logistik und Kundenservice zu optimieren, Kosten zu senken und positive Cashflows zu erzielen. Mit Maßnahmen wie Prozessstraffung, Outsourcing und Leadership-Entwicklung wurde eine nachhaltige Grundlage für den Unternehmenserfolg geschaffen.
York von Massenbach zeigt in diesem Praxisbeispiel, wie ein erfahrener Interim Projektmanager maßgeblich zur Transformation eines mittelständischen Unternehmens der Konsumgüterindustrie beitrug. Durch die Integration von SAP IBP, die Einführung von S&OP-Prozessen und effizientes Bestandsmanagement wurden wesentliche KPIs wie die Lieferleistung (OTIF) und die Planungsgenauigkeit (DPA) signifikant verbessert. Der Interim Manager übernahm nicht nur die strategische Leitung, sondern coachte auch seinen Nachfolger und stellte die Kontinuität durch Prozessdokumentation und Besetzung von Schlüsselpositionen sicher.
In ihrem Fachbeitrag beleuchten die DDIM Partner Dr. Stefan Krüger und Manuel Schulz (MKRG) das Thema der Arbeitnehmerüberlassung und Interim Management. Angesichts der rechtlichen Rahmenbedingungen für Interim Manager in Deutschland beschreiben die Experten verschiedene Modelle der Zusammenarbeit zwischen Providern, Interim Managern und Kunden – insbesondere das „holländisch-deutsche“ und das „angelsächsische“ Modell. Sie betonen die Herausforderungen der Scheinselbständigkeit und wie wichtig eine einzelfallbezogene Betrachtung ist.
di-Trendbarometer 3. Quartal 2024: Die Auslastung sinkt – die Stimmung auch
Ein Beitrag von DDIM Partner Tilo Ferrari, CEO // Deutsche Interim AG – Redaktion: Charly Kahle
Es gibt kaum etwas zu beschönigen: Sinkende Auslastung, höhere Verfügbarkeit, weniger Zuversicht. Im di-Trendbarometer für das dritte Quartal 2024 zeichnen die Antworten von 240 Interim Managerinnen und Managern ein tristes Bild vom aktuellen Interim Markt. Vollauslastung sinkt auf den tiefsten Wert seit zwei Jahren Der Interim Markt ist allem Anschein nach aktuell so schwierig wie seit der Corona-Krise nicht mehr. Die Zahlen des di-Trendbarometers für das dritte Quartal machen das deutlich: Demnach ist der Anteil der voll ausgelasteten Interim Managerinnen und Manager im dritten Quartal auf den tiefsten Wert seit zwei Jahren gesunken. Nur noch 36 Prozent der Befragten sind zu mindestens 80 Prozent ausgelastet. Im Quartal davor waren es noch 44 Prozent. Doch das ist nicht das einzige Indiz für einen schwierigen Markt: Der Anteil der nahezu Beschäftigungslosen (weniger als 20 Prozent Auslastung) steigt um fast ein Fünftel von 25 auf 29 Prozent. Und: Mit 71 Prozent ist die Verfügbarkeit der Befragten so hoch wie seit Jahren nicht mehr. Interim Markt: Nur noch vier von zehn erwarten gute Auslastung im vierten Quartal Angesichts der schlechten Daten zur Auslastung im dritten Quartal ist es kaum überraschend, dass die Erwartungen für die nächsten drei Monate alles andere als rosig sind. Nur 20 Prozent der Befragten blicken „sehr zufrieden“ auf das vierte Quartal. Das sind sieben Prozentpunkte weniger als im zweiten Quartal. Ein weiteres Fünftel (21 Prozent) ist „zufrieden“. Damit sind vier von zehn Befragten mit der erwarteten Auslastung zufrieden, deutlich weniger als noch zu Jahresbeginn (51 Prozent). Gleichzeitig steigt der Anteil derer, die „neutral“, „unzufrieden“ oder „sehr unzufrieden“ auf die nächsten Monate schauen – und zwar um ein Viertel: von 47 Prozent zum Jahreswechsel auf nun 59 Prozent. Zufriedenheitswerte der Befragten liegen im dritten Quartal auf einem Jahrestief Es wäre überraschend, wenn diese Prognose nicht auf die Stimmung durchschlagen würde. Und tatsächlich liegen die Zufriedenheitswerte der Befragten aktuell auf einem Jahrestief. Besonders groß ist das Minus bei den „sehr zufriedenen“ Interim Managerinnen und Managern: Ihr Anteil sinkt von 40 auf 34 Prozent. Die Gruppe der „Zufriedenen“ verliert zwei Prozentpunkte – von 28 auf 26 Prozent. Gleichzeitig steigt der Anteil der „Neutralen“ und „Unzufriedenen“ um jeweils vier Punkte, auf 21 beziehungsweise 13 Prozent. Mit den sechs Prozent der „sehr Unzufriedenen“ (unverändert) gehören demnach vier von zehn Befragten zu den Nicht-Zufriedenen. Gute Nachricht: Tagessätze für vergleichbare Aufgaben sind nahezu stabil Eine gute Nachricht aus dem di-Trendbarometer für das dritte Quartal betrifft die Tagessätze. Diese bleiben für vergleichbare Aufgaben nahezu stabil. Elf Prozent der Befragten haben einen höheren Tagessatz durchsetzen können. 16 Prozent mussten Abstriche hinnehmen. Damit bestätigt sich aber auch ein nicht ganz so erfreulicher Trend aus dem zweiten Quartal: Die Dynamik höherer Tagesätze wie zu Zeiten des Jahreswechsels 2023/24 scheint vorerst einmal gebremst. Die Marktlage im Interim Management aus Sicht der Deutschen Interim AG Von einem schwierigen Marktumfeld berichtet auch Tilo Ferrari. „Nach einer klaren Belebung im Sommer verläuft unser Geschäft gegenwärtig seitwärts – mit einer immer noch befriedigenden Auslastung“, so der CEO der Deutschen Interim AG. Auf das Jahr betrachtet stelle sich die Situation allerdings anders dar. Nach Zuwachsraten von bis zu 20 Prozent in den vergangenen Jahren werde die Deutsche Interim AG das aktuelle Geschäftsjahr aller Wahrscheinlichkeit auf dem Niveau von 2023 beenden, also ohne weiteres Wachstum. Viele Provider bestätigen schwierige Marktsituation Die schlechte Stimmung greift laut Ferrari nicht nur im Pool der Deutschen Interim AG um sich. Auch viele andere Interim-Service-Provider äußerten sich ungewohnt zurückhaltend. In einer Telefonkonferenz mit vierzehn Providern Mitte September berichteten demnach nur zwei der Unternehmen von sehr guten Ergebnissen. Und – in einer solchen Runde eher unüblich: Einzelne Provider hätten sogar rückläufige Zahlen eingeräumt. Alle Zahlen: di-Trendbarometer im Video „Als ich die Zahlen zur Auslastung zum ersten Mal gesehen habe, musste ich erst einmal schlucken“, sagt Tilo Ferrari. Im Video präsentiert der CEO der Deutschen Interim AG das komplette Zahlenwerk des di-Trendbarometers. Hinweise auf einen sich verändernden Interim Markt? Das di-Trendbarometer fragt seit mittlerweile vier Jahren, in welchen Branchen und Bedarfssituationen die Befragten tätig waren. Bei den Antworten gibt es fast immer nur marginale Veränderungen. Ganz anders bei der aktuellen Umfrage: Trotz eines kleinen Verlustes von einem Prozentpunkt haben sich die Vakanzüberbrückungen mit einem Anteil von 23 Prozent erstmals an die Spitze der Bedarfssituationen gesetzt. Sie verdrängen die fachlichen Projekteinsätze (21 Prozent, minus vier Punkte) auf Platz zwei. Überraschende Veränderungen verzeichnet die aktuelle Umfrage außerdem bei der Frage danach, in welchen Branchen die Befragten von Juli bis September vor allem tätig waren. Hier hat der ewige Tabellenführer, der Produktionsbereich, deutlich Federn gelassen. Mit 31 Prozent steht er zwar nach wie vor auf Platz eins, allerdings mit einem Rückgang von sechs Prozentpunkten. Ebenfalls auffällig: Die Zahl der Mandate im Bereich IT- und Internet-Services hat um die Hälfte zugelegt: von vier auf sechs Prozent. Woher kamen die Beauftragungen im dritten Quartal 2024? Wie schon im ganzen Jahr kommen auch im dritten Quartal die meisten Mandate von Interim-Service-Providern. Deren Anteil steigt aktuell sogar leicht um zwei Punkte von 46 auf 48 Prozent. Das eigene Netzwerk ist mit einem Minus von einem Punkt und damit 33 Prozent die zweitwichtigste Quelle für Mandate. Trotz aller negativen Markeinschätzungen zeigt sich ein Indikator stabil: 80 Prozent der Befragten kommen auf eine bis zehn Anfragen im Monat. Das entspricht den Werten der Vorquartale. Und die Passgenauigkeit der Anfragen bleibt ebenso nahezu unverändert: Gut 50 Prozent der Anfragen empfinden die Interim Managerinnen und Interim Manager als unpassend. Den Markt im Blick behalten und Kompetenzen schärfen Angesichts der niedrigen Passgenauigkeit appelliert Tilo Ferrari an die Interim Managerinnen und Manager: „Machen Sie es den Unternehmen leicht, Ihr Leistungsversprechen zu erkennen. Dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Sie keine Zeit mit unpassenden Anfragen vergeuden.“ Er rät zudem: „Behalten Sie Ihren Markt im Blick – und schärfen Sie Kompetenzen für die Themen, die in Ihrem Tätigkeitsbereich kurz- und mittelfristig besonders gefragt sind.“ Deutsche Interim unterstützt auf dem Weg zum Erfolg im Interim Management Die Deutsche Interim AG unterstützt ihre Poolmitglieder bei Themen wie Positionierung, Marketing oder Vertrieb, beispielsweise mit den kostenlosen di-Webinaren und mit vielen informativen Blogbeiträgen. Alle Informationen dazu finden Sie auf unserer Website im Bereich „Für Interim Manager“. Über die Umfrage: Am di-Trendbarometer für das dritte Quartal 2024 haben 240 Interim Managerinnen und Manager aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teilgenommen. Der Befragungszeitraum erstreckte sich von Juli bis September. Die Befragung ist nicht repräsentativ. Alle Ergebnisse aus den vergangenen Quartalen finden Sie auf unserer di-Trendbarometer-Seite.
Weitere Beiträge der Deutschen Interim AG finden Sie hier.
Tilo Ferrari ist Gründer und CEO der Deutschen Interim AG. Er besetzt mit seinem Team Interim Projekte mit selbstständigen Fach- und Führungskräften und hilft Unternehmen bei Personal-Engpässen und Transformationsprozessen. Tilo Ferrari ist dem Interim Management seit mehr als 10 Jahren eng verbunden. Seinen Einstieg fand er als Vertriebsleiter bei den Management Angels in Frankfurt und wurde dort später Geschäftsführer und Gesellschafter der Firma und der darüberliegenden Schweizer Holding Magnalia AG. Von Hause aus ist Tilo Ferrari Diplom-Betriebswirt und Wirtschaftsinformatiker mit einem MBA in International Management von der American Graduate School of International Management. Tilo Ferrari engagiert sich ehrenamtlich als Beirat des Intra-Labs für mehr Intrapreneurschip in der Sozialwirtschaft und in seiner Freizeit schätzt er Ausdauersportarten wie Laufen, Fahrradfahren und Schwimmen.

Die Deutsche Interim AG agiert seit 2019 als unabhängiger Provider für die Vermittlung von Führungskräften im Interim Management und für Projekteinsätze. Zuvor firmierte das Unternehmen erfolgreich als Franchisenehmer der Management Angels. In der Vermittlung von Führungskräften auf Zeit konzentriert sich die Deutsche Interim AG auf die Bereiche Human Resources, Finanzen, Produktion und Digitalisierung – mit folgenden Leistungsversprechen: Kandidatenauswahl in 48 h: Die Deutsche Interim AG ist die kürzeste Verbindung von der Anfrage zur Vermittlung von passenden Fach- und Führungskräften auf Zeit. In der Regel stellen wir spätestens nach 48 Stunden drei passende und verfügbare Kandidatinnen und Kandidaten vor.
Die eigene Positionierung ist für Interim Manager ein unverzichtbares Element, um langfristig am Markt erfolgreich zu sein. DDIM Partner Malte Borchardt, Berater für die Positionierung, den Marktauftritt und das Marketing von Interim Managern, zeigt in diesem Beitrag, wie sich eine durchdachte Positionierung auf die Sichtbarkeit und den Erfolg von Managern auswirkt. Egal, ob Neueinsteiger oder etablierte Führungskraft – die Prinzipien gelten für alle, die ihre Nische am Markt finden und nutzen wollen. Was bedeutet „Positionierung“ in der Praxis? Für Borchardt geht es darum, sich als Marke zu verstehen und zu definieren, wer man ist, was man bietet und für wen man dies tut. Aber wie geht das (richtig)?
Die Unternehmensnachfolge zu regeln, wird für deutsche Familienunternehmen immer relevanter. Der Fachbeitrag von DDIM Partner Tilo Ferrari beleuchtet, warum Interim Manager hier eine wertvolle Unterstützung bieten können. Mit ihrem umfassenden Know-how und ihrer Erfahrung helfen sie nicht nur bei der strategischen Planung, sondern übernehmen auch Führungspositionen in Übergangszeiten oder begleiten den Verkauf eines Unternehmens. Die Vorteile für den Mittelstand sind vielfältig – von der Überbrückung von Führungsvakuum bis zur Moderation zwischen den Generationen. Erfahren Sie jetzt, warum es sich lohnt, bei dieser anspruchsvollen Aufgabe auf Interim Manager:innen zu setzen.
DDIM
DDIM - Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e.V.
Geschäftsstelle:
Lindenstr. 14
50674 Köln
Tel: +49 221 92428-555
Fax: +49 221 92428-559
E-Mail: info@ddim.de
ddim.de