Marktbericht von HANSE Interim: Die Photovoltaikbranche boomt!, stellte unser interimistischer CFO bei einem stark wachsenden PV Anlagenbauer fest. Das HANSE Interim Team Research wirft einen Blick auf die aktuellen Trends und Entwicklungen im Markt: Die Photovoltaikbranche erlebt aktuell einen regelrechten Boom. Immer mehr Unternehmen und Privathaushalte in Deutschland setzen auf Solarstrom, um sich gegen schwankende Energiepreise abzusichern und einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Erfahren Sie jetzt, welche Entwicklungen in den kommenden Jahren zu erwarten sind, und, welche Chancen und Herausforderungen sich für die Branche abzeichnen.
Thomas Schulz, Geschäftsführer von RAU INTERIM, war am 22. August 2024 beim Stammtisch DDIM.lokal // Köln auf dem Boot und hielt einen knackigen Vortrag darüber, wie ein ideales Managergespräch beim Kunden aussehen kann. Sein 8-minutiger Vortrag spiegelt genau das wider, was er „seinen“ Managern vor dem Kundentermin für die Vorbereitung mitteilt: Prozess der Mandatsanbahnung, Vorbereitung auf das Kundengespräch, erfolgreicher Gesprächsablauf, Nogos und wie man einen guten gemeinsamen Kontakt herstellt. Das Ganze ist eigentlich recht einfach… Und dennoch wird es nicht immer beachtet. Und insofern: Lernen Sie von seinen Erfahrungen – es lohnt sich…
Der Beirat-BW e.V. stärkt die mittelständische Wirtschaft im deutschsprachigen Raum durch ein professionelles Beiratswesen. Die Organisation schafft Bewusstsein für die Bedeutung eines qualifizierten und professionellen Beiratswesens und bildet unternehmerisch geprägte Persönlichkeiten zu zertifizierten Beirätinnen und Beiräten aus. Zudem unterstützt der Beirat-BW e.V. beim Aufbau von Beiratsstrukturen und begleitet Unternehmen mit Fachwissen und einem umfangreichen Kompetenz-Netzwerk. Mit rund 200 zertifizierten, unternehmerisch geprägten Beirätinnen und Beiräten stellt der Verein qualifizierte und erfahrene Beiräte zur Verfügung und ist die führende, unabhängige Institution für das Beiratswesen im deutschsprachigen Raum.
Noch immer ist die Pensionszusage der am häufigsten genutzte Durchführungsweg der betrieblichen Altersversorgung. Doch zunehmend ist die Auslagerung der damit verbundenen Versorgungsverpflichtungen für Unternehmer von Interesse. Der Gesetzgeber hat daher im Rahmen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes die Möglichkeit einer liquiditätsschonenden Auslagerung geschaffen. Unter staatlicher Aufsicht ist es möglich, die Versorgungsverpflichtungen auf einen externen Versorgungsträger zu übertragen. Wenn einer der nachfolgend genannten Gründe zutrifft, kann die Übertragung bestehender Versorgungsverpflichtungen auf einen Pensionsfonds eine vorteilhafte Lösung für das Unternehmen sein…
di-Trendbarometer 2. Quartal 2024: Mehr Unzufriedenheit – Sorge um gute Auslastung wächst
Ein Beitrag von DDIM Partner Tilo Ferrari, CEO // Deutsche Interim AG – Redaktion: Charly Kahle
Keine gute Auslastung im vergangenen Quartal – und trübe Aussichten für die kommenden Wochen: Laut aktuellem di-Trendbarometer trägt das zweite Quartal für einen wachsenden Teil der Befragten krisenhafte Züge. Andererseits ist die Mehrheit mit der persönlichen Situation im Interim Management zufrieden. Wie lässt sich das erklären? Verkaufte Kapazität: Zahl der mäßig Ausgelasteten steigt um fast ein Drittel Im zweiten Quartal 2024 ist der Anteil der mäßig ausgelasteten Interim Managerinnen und Manager deutlich gestiegen. Dem aktuellen di-Trendbarometer der Deutschen Interim AG zufolge wächst die Quote der lediglich zwischen 40 und 80 Prozent ausgelasteten Befragten um fast ein Drittel: um fünf Punkte von 17 auf 22 Prozent. Ein Drittel der Teilnehmenden war nur bis zu 20 Prozent ausgelastet oder ohne Mandat. Dieser Wert hat sich nur geringfügig verändert (33 zu 31 Prozent) – und bewegt sich schon über mehrere Quartale auf diesem Niveau. Auch die Zahl der voll Ausgelasteten wächst – aber geringer Ebenfalls zugenommen hat der Anteil der Befragten, die im zweiten Quartal mehr als 80 Prozent ihrer Kapazität verkaufen konnten: 44 Prozent der 403 Teilnehmenden des Trendbarometers gaben an, zwischen April und Juni nahezu oder voll ausgelastet gewesen zu sein. Das ist ein Zuwachs von zehn Prozent oder vier Prozentpunkten. Aussichten: Anteil der Unzufriedenen steigt auf neuen Rekordwert Die Aussichten für das kommende Quartal beurteilen die Befragten sehr unterschiedlich: 20 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer schauen unzufrieden auf die Auslastung im kommenden Quartal. Das ist ein Anstieg von sieben Prozentpunkten oder 50 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal (13 Prozent). Einen solche Steigerung hat es in der jüngeren Vergangenheit des di-Trendbarometers für dieses Segment noch nicht gegeben. Auch der Anteil der Optimisten und Neutralen wird kleiner Ein positives Ergebnis zur Prognose für das dritte Quartal: Immer noch blickt fast die Hälfte der Befragten zufrieden oder sehr zufrieden auf die Auslastung für Juli bis September (48 Prozent, minus drei). Immerhin ein Viertel bewertet die Aussichten als neutral (26 Prozent, minus vier). Damit zeigt sich aber auch: Die Gruppe der Optimisten und Neutralen wird kleiner – in Summe um sieben Punkte (74 zu 81 Prozent). Stimmung: Skepsis über Auslastung trübt die Zufriedenheit nicht Schlagen die eher gedrückten Angaben zur Auslastung negativ auf die Stimmung der Interim Managerinnen und Manager durch? Hier liefert das di-Trendbarometer eine überraschende Antwort: Obwohl die Skepsis in vielen Antwortkategorien zugenommen hat, ist die große Mehrheit der Befragten mit der persönlichen Situation im Interim Management sehr zufrieden oder zufrieden. Der Anteil dieser Interim Manager:innen steigt sogar von 63 Prozent auf 68 Prozent. Und selbst der Anteil der Unzufriedenen und sehr Unzufriedenen gibt um einen Punkt von 16 auf 15 Prozent nach. Tilo Ferrari: „Zweites Quartal durch schwierige Konjunktur geprägt“ „Auf den ersten Blick erscheinen die Zahlen des di-Trendbarometers vielleicht verwirrend. Sie sind es aber nicht“, sagt Tilo Ferrari, CEO der Deutschen Interim AG. Zur Erklärung führt er vor allem zwei Gründe an. Alle Zahlen: di-Trendbarometer im Video Im Video präsentiert Tilo Ferrari das komplette Zahlenwerk des di-Trendbarometers – und gibt Einblicke in die aktuelle Vermittlungstätigkeit. Zum Video… Interim Manager:innen erhalten noch einmal mehr Anfragen Eine weiterhin positive Entwicklung verzeichnet das aktuelle di-Trendbarometer bei der Zahl der Mandatsanfragen. Hier zeigt der Trend seit Herbst 2023 nahezu ununterbrochen nach oben: 78 Prozent der Teilnehmenden haben im zweiten Quartal zwischen einer und zehn Anfragen erhalten. Das ist ein Plus von drei Prozentpunkten. Auf elf bis mehr als 20 Anfragen kommen 22 Prozent (25). Woher kommen die Anfragen und Mandate? Den weitaus größten Anteil der Mandate und Anfragen vermitteln auch im zweiten Quartal die Interim Service Provider wie die Deutsche Interim AG (46 Prozent, Q1: 48). Das eigene Netzwerk lieferte demnach 34 Prozent der Leads (zwei Prozentpunkte minus). Jedes siebte Mandat im zweiten Quartal kam über Personalberatungen, Social Media oder anderen Quellen zustande. Andere Studien geben den Anteil der erfolgreichen Mandatsvermittlungen aus dem eigenen Netzwerk zuweilen mit mehr als 50 Prozent an. Ein Wert, der im di-Trendbarometer noch nie gemessen wurde. Das muss aber nicht heißen, dass dem nicht doch so könnte. Warum? Weil die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des di-Trendbarometers vor allem aus dem Umfeld der Deutschen Interim AG kommen. Beispielsweise von den Followern des LinkedIn-Accounts oder Abonnenten des Newsletters. Weniger als die Hälfte der Anfragen passt zum Leistungsversprechen Die Passgenauigkeit der Anfragen lässt allerdings nach wie vor zu wünschen übrig. Nur 43 Prozent der Anfragen empfinden die Teilnehmenden des Trendbarometers als voll oder weitgehend zum Leistungsversprechen passend (Q3: 39 Prozent). Tilo Ferrari: Glasklares Leistungsversprechen bringt mehr passende Anfragen Deutsche Interim unterstützt auf dem Weg zum Erfolg im Interim Management Die Deutsche Interim AG unterstützt ihre Poolmitglieder mit einer Vielzahl von Angeboten dabei, eine klare Positionierung zu erarbeiten – und mit einer breit gefächerten Palette an Lösungen für das erfolgreiche Online-Marketing im Interim Management. Zu finden sind die Angebote auf der di-Webseite in der Rubrik „Für Interim Manager:innen“. Nach dem Trendbarometer ist vor dem Trendbarometer Machen Sie mit – und beteiligen Sie sich an der laufenden Umfrage für das dritte Quartal 2024. Die elf Fragen sind in zwei Minuten beantwortet. Jetzt am di-Trendbarometer für das dritte Quartal 2024 teilnehmen! Über die Umfrage: Am di-Trendbarometer für das zweite Quartal 2024 haben 403 Interim Managerinnen und Manager aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teilgenommen. Der Befragungszeitraum erstreckte sich von April bis Juni. Die Befragung ist nicht repräsentativ. Alle Ergebnisse aus den vergangenen Quartalen finden Sie auf unserer di-Trendbarometer-Seite.
Wie kann das sein? Sind die potenziellen Auftraggeberinnen und Auftraggeber nicht in der Lage, die richtigen Kandidat:innen anzusprechen? Tilo Ferrari hat eine andere Erklärung: „Sicher ist es so, dass manches Unternehmen oder auch der ein oder andere Service-Provider mal unpassende Anfragen verschickt. Die Regel ist das aber nicht.“ Der CEO der Deutschen Interim AG vermutet vielmehr, dass die meisten unpassenden Anfragen bei Interim Managerinnen und Managern eingehen, die sich in ihrem Leistungsversprechen besonders breit aufstellen. Sein Appell: „Sorgen Sie für ein glasklares Leistungsversprechen: in ihrem CV, auf ihrem LinkedIn-Profil, auf Ihrer Website – und bei Ihren Interim Service Providern. Dann sollten Sie auch mehr passende Anfragen erhalten.“
Weitere Beiträge der Deutschen Interim AG finden Sie hier.
Tilo Ferrari ist Gründer und CEO der Deutschen Interim AG. Er besetzt mit seinem Team Interim Projekte mit selbstständigen Fach- und Führungskräften und hilft Unternehmen bei Personal-Engpässen und Transformationsprozessen. Tilo Ferrari ist dem Interim Management seit mehr als 10 Jahren eng verbunden. Seinen Einstieg fand er als Vertriebsleiter bei den Management Angels in Frankfurt und wurde dort später Geschäftsführer und Gesellschafter der Firma und der darüberliegenden Schweizer Holding Magnalia AG. Von Hause aus ist Tilo Ferrari Diplom-Betriebswirt und Wirtschaftsinformatiker mit einem MBA in International Management von der American Graduate School of International Management. Tilo Ferrari engagiert sich ehrenamtlich als Beirat des Intra-Labs für mehr Intrapreneurschip in der Sozialwirtschaft und in seiner Freizeit schätzt er Ausdauersportarten wie Laufen, Fahrradfahren und Schwimmen.

Die Deutsche Interim AG agiert seit 2019 als unabhängiger Provider für die Vermittlung von Führungskräften im Interim Management und für Projekteinsätze. Zuvor firmierte das Unternehmen erfolgreich als Franchisenehmer der Management Angels. In der Vermittlung von Führungskräften auf Zeit konzentriert sich die Deutsche Interim AG auf die Bereiche Human Resources, Finanzen, Produktion und Digitalisierung – mit folgenden Leistungsversprechen: Kandidatenauswahl in 48 h: Die Deutsche Interim AG ist die kürzeste Verbindung von der Anfrage zur Vermittlung von passenden Fach- und Führungskräften auf Zeit. In der Regel stellen wir spätestens nach 48 Stunden drei passende und verfügbare Kandidatinnen und Kandidaten vor.
Am 11. Juli 2024 laden die DDIM und Partner division one zur DDIM.regional, einem besonderen Abend im Business Club Schloss Solitude in Stuttgart, ein. Ab 18:00 Uhr erwartet die Teilnehmer ein inspirierendes Ambiente und ein spannender Vortrag von Patrick Marinoff, freiberuflicher Unternehmensberater und Head of Marketing, Sales & PR bei Piëch Automotive. Unter dem Titel „Ignite Evolution – Piëch zündet die nächste Evolutionsstufe im europäischen Sportwagenbau“ teilt Herr Marinoff exklusive Einblicke und wertvolle Impulse aus der Welt des Sportwagenbaus. Die Veranstaltung bietet zudem eine ideale Gelegenheit zum Netzwerken und Austauschen mit Branchenexperten.
division one verkündet mit großer Freude die Erweiterung des Teams in Düsseldorf. Neben der bisherigen Spezialisierung auf Executive Search bietet der Standort nun auch Interim Management an, um Exzellenz und höchste Kundenzufriedenheit zu gewährleisten. Fünf neue, hochqualifizierte Kollegen – Milena Maassen, Boris Borowski, Karin Schulze, Bettina Veith und Büsra Keles – bereichern das Team mit ihrer einzigartigen Expertise und ihren wertvollen Erfahrungen. Diese Erweiterung unterstreicht die Vision „Tomorrow’s leaders, today.“ und ermöglicht es, flexibel und effizient auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen, kurzfristige Herausforderungen zu meistern und langfristige Erfolge zu sichern.
Als Interim Manager bewegen Sie sich in einem dynamischen Umfeld. Ihre Fähigkeiten, Ihre Flexibilität und Ihre Erfahrungen sind täglich neu gefordert. Der Einsatz beim Kunden, das ist Ihr Job, den beherrschen Sie zu 100%. Klar, sonst wären Sie hier nicht aktiv bzw. würden nicht diesen Weg in Erwägung ziehen. Dann gibt es da aber diese Besonderheit im Leben eines Interim Managers, eine „Kleinigkeit“, die in dieser Erforderlichkeit einen bedeutenden Unterschied zum Job der festangestellten Führungskraft darstellt: Als Interim Manager müssen Sie sich und Ihr Angebot ständig verkaufen. Hier kommt die Bedeutung einer starken Positionierung ins Spiel.
Der Kunde in diesem Praxisbeispiel stand vor der Herausforderung, Ressourcen für einen komplexen Projekttransfer aus ausländischen Produktionsstätten bereitzustellen. Es gab Kommunikationsprobleme mit den deutschen Kollegen, insbesondere im Aufbau adäquater menschlicher Beziehungen, um die Übergabe von Informationen und Dokumentationen zu erleichtern. Die Wahrnehmung der deutschen Kollegen war, dass die tschechischen Kollegen dem Projekt nicht die nötige Ernsthaftigkeit entgegenbrachten. Um diese Herausforderungen zu meistern, wurde ein erfahrener Interim Manager eingesetzt, der alle Probleme erfolgreich löste und den Projekttransfer effizient leitete.
Der Automobilzulieferer in diesem Praxisbeispiel stand vor der Herausforderung, ein ineffektives Qualitätssystem zu verbessern. Die Lösung? Ein erfahrener Interim Manager, der das System analysierte und durch gezielte Maßnahmen optimierte. Erfahren Sie, wie durch Reduzierung der Dokumentation, Stärkung der Teamarbeit und Schulung des Personals ein robustes Qualitätssystem implementiert wurde, das die Produktivität steigerte und Ausschussraten erheblich senkte. Diese Fallstudie zeigt die Bedeutung eines gut strukturierten Qualitätssystems für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Lesen Sie mehr über diesen erfolgreichen Einsatz von Interim Management.
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