Chinas Markt für neue Energiefahrzeuge steht vor Herausforderungen, da die Grundstoffe größtenteils durch ausländisches Kapital monopolisiert sind. Der Selbstversorgungsgrad bei Automobilchips beträgt weniger als 10 %, und ausländische Unternehmen beherrschen den Markt für Autolacke zu 95 %. Die Herstellung von Lacken erfordert beträchtliche Investitionen und spezialisierte Technologien, die derzeit nicht in den Händen chinesischer Unternehmen liegen. Dies stellt eine große Hürde für einheimische Marken dar, im Wettbewerb zu bestehen. Die Branche kämpft zudem mit sinkenden Umsätzen, steigenden Verbindlichkeiten und der Kontroverse um die Technologie und Konformität bestimmter Modelle. Mehr erfahren…

NIO und XPeng, zwei aufstrebende Elektrofahrzeughersteller, kämpfen mit Umsatzrückgängen und wachsendem Wettbewerb. NIO leidet unter steigenden Verbindlichkeiten und einem knappen Cashflow aufgrund der Batterietauschstationen. XPeng hat Schwierigkeiten, Kunden anzuziehen, insbesondere aufgrund der Konkurrenz von Tesla. Gleichzeitig wachsen traditionelle Autohersteller wie Great Wall Motors und Geely Auto im Markt für Fahrzeuge mit neuer Energie. Der Einfluss multinationaler und einheimischer Autokonzerne auf den chinesischen Markt wird immer stärker. BYD steht unter Beschuldigung, während Teslas Geschäftsmodell Auswirkungen auf den Markt haben könnte. Die Zukunft der aufstrebenden Neuwagenhersteller ist…

DDIM Marktstudie 2024: Wie entwickelt sich Interim Management in Deutschland?

Eine Pressemitteilung der DDIM – Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e.V.



Köln, 15. April 2024 – Die Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e.V. (DDIM) präsentiert die Ergebnisse ihrer aktuellen Marktstudie 2024, die einen umfassenden Überblick über die Entwicklung und die Perspektiven der Interim Management Branche in Deutschland bietet. Die Studie kann hier heruntergeladen werden: https://ddim.de/DDIM-Marktstudie2024.pdf

Rückblick 2023: Stabilität in herausfordernden Zeiten

Das Jahr 2023 zeigte eine weiterhin hohe Auslastung der Interim Manager, die nur geringfügig niedriger war als im Vorjahr 2022. Eine positive Überraschung bot die Entwicklung der Tagessätze, die über den Erwartungen lagen und ein Zeichen der Wertschätzung und Nachfrage nach qualifizierten Interim Managern mit der passenden Fachkompetenz und Führungserfahrung sind.

Prognose 2024: Verhalten optimistisch mit positiven Aussichten

Für das Jahr 2024 ist die Branche verhalten optimistisch. Drei Viertel der Interim Manager schätzen die Marktentwicklung unverändert oder positiv ein. Auch das Berufsbild des Interim Managers gewinnt an Popularität: So wird die Anzahl der Interim Manager voraussichtlich auf 12.000 steigen, begleitet von einer positiven Entwicklung der Tagessätze und einer weiterhin hohen Auslastung von über 90 Prozent. Den Gesamtmarkt für Interim Management schätzt die DDIM auf ein Volumen von 2,9 Mrd. Euro.




Marktentwicklung: Gründe für Optimismus

Dr. Marei Strack, Vorstandsvorsitzende der DDIM, erörtert, „Zu der insgesamt positiven Marktentwicklung tragen verschiedene Faktoren bei. Dazu gehören der anhaltende Fachkräftemangel auf Führungsebenen sowie der zunehmend Bedarf an spezialisierter Expertise in Bereichen wie Transformation, Digitalisierung und Change Management. Die steigende Zahl an Interim Managern trifft also auf einen wachsenden Bedarf in der Wirtschaft, was die Branche allgemein stärkt.“

Die Rolle der DDIM

Für Dr. Strack ist die Marktentwicklung auch das Ergebnis der Verbandsarbeit der DDIM sowie der starken Performance der Interim Manager. „Unsere Mitglieder haben auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Unternehmen erfolgreich begleitet. Die aktuelle Studie bestätigt nicht nur die Vitalität und Bedeutung unseres Sektors, sondern auch die Rolle der DDIM als Branchen- und Wirtschaftsverband für professionelles Interim Management in Deutschland. Wir machen die Interim Management Branche transparent und zeigen die unterschiedlichen Einsatzbereiche und den Nutzen von Interim Management Projekten.

Beispiele für ausgezeichnete Projekte können Sie sich hier anschauen: www.ausgezeichnete-interim-projekte.de



Die DDIM ist der größte Verband für professionelles Interim Management in Deutschland und Anlaufstelle für Interim Manager, Interim Management Provider und Unternehmen. Die jährliche Befragung zur Marktentwicklung wurde dieses Jahr unter den mehr als 700 Mitgliedern (Interim Manager, selbstständige Führungskräfte und Experten) und rund 30 Partnern (Interim Management Provider / Vermittler) durchgeführt. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

Dr. Marei Strack
Vorstandsvorsitzende DDIM
info@ddim.de



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Die Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e.V. (DDIM) präsentiert die Ergebnisse ihrer aktuellen Marktstudie 2024, die einen umfassenden Überblick über die Entwicklung und die Perspektiven der Interim Management Branche in Deutschland bietet. Das Jahr 2023 zeigte eine weiterhin hohe Auslastung der Interim Manager, die nur geringfügig niedriger war als im Vorjahr 2022. Eine positive Überraschung bot die Entwicklung der Tagessätze, die über den Erwartungen lagen und ein Zeichen der Wertschätzung und Nachfrage nach qualifizierten Interim Managern mit der passenden Fachkompetenz und Führungserfahrung sind. Mehr erfahren…

The INIMA Report 2024

A market survey by the International Network of Interim Manager Associations (INIMA)

European interim managers were highly active in 2023, continuing the saturation from the previous year with a stable high utilization (+69%) and a rise in the average day rate (+50€/999€). Providers across various European countries have also indicated a shortage of available interim managers.  Despite the busy market, the survey predicted a negative trend in business conditions in 2024.  The top five (5) actions foreseen  to beat the trend were:

  1. Project Acquisition and Marketing: Acquiring mandates and improving marketing efforts to increase visibility and generate mandates.

  2. Digitalization and AI Application: Building knowledge and experience in digital tools, AI, big data, and leveraging technologies like ChatGPT for optimizing processes.

  3. Work-Life Balance: Balancing workload, health, and managing stress to ensure a healthy work-life balance for IM professionals.

  4. Crisis & Risk Management: Handling economic volatility, managing risks, and addressing supply chain challenges while providing effective crisis management solutions.

  5. Professional Development and Networking: Continuous learning, building knowledge management systems, expanding networks, and staying updated with industry trends such as AI and digitalization



INIMA aims to be an International Network of Interim Manager Associations as a non-profit organization whose partners share common principles, values and a code of conduct. INIMA supports cross border collaboration to advance the Interim Management profession and facilitate the exchange of knowledge between the members of the INIMA partner associations. INIMA shall encourage communication, and share experiences, best practices and competencies.





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Boyden Quarterly Call Q1 2024 Austausch: Interim Finanz-Positionen stark nachgefragt, Restrukturierungs-Themen weiterhin vorne

Ein Beitrag der DDIM Partner Dr. Thorsten Dörr, Georg Larch, York von Massenbach und Dirk Niederberghaus // Boyden Interim Management


Unter der Führung von Dr. Thorsten Dörr, Georg Larch, Dirk Niederberghaus und York von Massenbach fand der erste Quartals-Austausch 2024 am 13. März 2024 mit ausgewählten Managern (DACH-Region) statt.

Wir diskutierten wesentliche Erkenntnisse für das zu Ende gehende Q1:

  1. Wir stellen eine deutliche Zunahme von Interim Projekten in den Bereichen Finanzen fest: Boyden Klienten suchen beispielsweise kurzfristig Unterstützung durch unterschiedliche Rollen wie Interim CFO, Interim CFO Europe sowie Interim Projektmanager für Aufgaben wie Cash-Flow Management oder Optimierung Konzernrechnungswesen.
    „Der Anstieg nach Positionen im Finanzsektor kann saisonal begründet liegen, ob durch drängende Fristen bei Jahresabschlüssen oder weiteren offenen Themen in diesem Bereich; Wir werden weiter beobachten, wie sich dieser Trend fortsetzt“, Georg Larch, Managing Partner
  2. Ähnlich wie im Q4/2024 zeigt sich die Nachfrage nach in restrukturierungsnahen Projekten erfahrenen Interim Managern. Positionen wie Interim CTO oder Interim CRO kristallisieren sich als die gefragtesten heraus, was den Veränderungsdruck der Kernbranchen Automotive und Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland widerspiegelt, wie Dirk Niederberghaus, Managing Partner, feststellte.
  3. Ein spürbarer Anstieg von Interim-Mandaten im Kontext von Operationsmanagement-Aufgaben gibt Hinweise auf den stark gestiegenen Anpassungsbedarf herkömmlicher Geschäftsmodelle in Bezug auf Qualitäts- und Logistikoptimierung.
  4. Die Bedeutung von effektivem HR-Management, besonders im Hinblick auf Digitalisierung, wird durch Positionen wie Interim CIO unterstrichen – Projekte wie Interim HR Consulting und Interim Project Manager Labor Relations betonen die Unterstützung lokaler HR-Abteilungen durch Interim Experten.
  5. Interim Management-Projekte im internationalen Umfeld bleiben über Branchen und Funktionen hinweg von Bedeutung.

Ein heißes Thema für die Teilnehmer war die Frage nach dem tatsächlichen Nutzen von Zertifikatslehrgängen für Interim Manager und ihre Klienten.



Hier sind fünf Schlüsselpunkte – zu berücksichtigen im Zusammenhang mit Zertifikaten:

  1. Erfahrung toppt Zertifikat: Grundsätzlich gilt, einschlägige Referenzprojekte und ein nachgewiesener „Interim Muskel” sind deutlich wichtiger als Zertifikate
  2. Nutzen für Neulinge im Interim Management: Zertifikatslehrgänge machen für diejenigen Manager und Managerinnen Sinn, die sich erstmalig mit der Materie Interim Management auseinandersetzen
  3. Keine Garantie für High-Level-Projekte: Ein Interim Restrukturierungs-Lehrgang stellt KEINE garantierte Eintrittskarte für das nächste Interim-CRO / Interim-CTO Projekt dar
  4. Zertifikate in aufsteigenden Geschäftsfeldern: Bei neuen Projekttrends wie z.B. KI oder ESG, wo es noch wenige Interim Manager mit Nachweis-Projekten gibt, kann ein Zertifikat die Wahrscheinlichkeit in den Projekteinstieg erhöhen
  5. Zertifikatslehrgänge können als Überbrückung dienen: Zur Erinnerung: „Zertifikate tun nicht weh” – sie können sinnvoll sein, um Leerzeiten zu überbrücken, vor allem wenn sich Interim Manager in neue Projekttrends einarbeiten

Zusätzlich führte Dr. Thorsten Dörr mit den Teilnehmern wieder die Puls-Check-Umfragen zur Markteinschätzung im ersten Quartal 2024 aus Perspektive der Manager durch. Hier finden Sie die Ergebnisse seitens der Teilnehmer:




Im Vergleich zum vierten Quartal 2023 wird die rückläufige Auslastung offensichtlich. Im letzten Quartal waren noch über 70% der Interim Manager vorwiegend 4 – 5 Tage pro Woche im Projekteinsatz.

Bei der Anzahl der Projektanfragen ergibt sich ein anderes Bild. Diese hat sich im Vergleich zum Vorquartal nicht wesentlich geändert, sie hat tendenziell sogar eher zugenommen:



Eine Erklärung für diese scheinbar widersprüchliche Entwicklung ist, dass Auftraggeber zögerlicher mit der Mandatierung von Interim Managern sind; so berichten über 50% der Teilnehmer, dass sich die Geschwindigkeit der Projektbeauftragung gegenüber Ende 2024 verlangsamt hat.



Dieses Ergebnis bestätigt die Erfahrungen, die Boyden derzeit macht.

Eine Auswirkung auf die Tagessätze ist bisher jedoch noch nicht zu verzeichnen; diese befinden sich aktuell auf dem gleichen Niveau wie in Q4 des Vorjahres.



Wir erfragten zum ersten Mal, ob sich der Trend „zurück ins Büro“ auch im Interim Management feststellen lässt. Das Ergebnis ist vergleichbar zu festangestellten Mitarbeitern: über 40% arbeiten maximal einen Tag pro Woche remote, und weniger als 15% sind maximal an 4 – 5 Tagen pro Woche im Büro. Die größte Zahl mit über 45% arbeitet an 2 – 3 Tagen pro Woche vor Ort.



Wir wollten weiterhin wissen, mit welchen Themen sich die Auftraggeber der Teilnehmer aktuell besonders beschäftigen – und die Ergebnisse bestätigen die Prognose aus dem Vorquartal:  Kostensenkung/ Restrukturierung (29%) sowie IT/ Digitalisierung (20%) sind die Top-Themen in Unternehmen.



Der Austausch schloss mit der aktuellen Einschätzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Grundstimmung in Deutschland:



Wie schon Ludwig Erhard wusste: „Wirtschaft ist zu 50% Psychologie.“ Auch wenn Kostensenkung und Restrukturierung aktuell die Top-Themen in Unternehmen sind, scheint der Ist-Zustand besser als die Stimmung im Land“ hob Dr. Thorsten Dörr, Managing Partner, hervor.

Es zeigt sich, dass die allgemeine Stimmung in Deutschland schlechter wahrgenommen wird als der derzeitige Ist-Zustand. Ob die gute Laune der Interim Manager daran etwas ändern kann? Optimismus als Schlüsselfaktor könnte ein Ansatz sein!

Sie sind Interim Manager und möchten beim nächsten Boyden Quarterly Call dabei sein? Eine E-Mail genügt – schreiben Sie uns und wir nehmen Sie auf den Verteiler!



Weitere Beiträge von Boyden Interim Management finden Sie hier.

Dr. Thorsten Dörr ist Spezialist für die Besetzung von Interim Managern im Mittelstand. Seine 20 Jahre Berufserfahrung in der Strategieberatung und als Geschäftsführer mittelständischer Familienunternehmen ermöglichen ihm, passgenaue Interim Manager an Unternehmen in Sondersituationen zu vermitteln. Zu seinen Kunden zählen vorrangig international tätige Unternehmen aus Automobil, Maschinen- und Anlagenbau, Elektrotechnik sowie der Chemie- und Lebensmittelindustrie.


Georg Larch ist seit mehr als zehn Jahren im Interim Management Markt aktiv. Zunächst als Interim Manager und seit 2016 als Global Co-Leader von Boyden Interim Management. Seine Expertise im Interim Management fußt auf jahrelanger Erfahrung als internationaler Managementberater sowie auf der Wahrnehmung von Führungspositionen in verschiedenen Branchen. Darüber hinaus war Georg Larch Mitbegründer eines Venture Capital-finanzierten Tech-Startups.


York von Massenbach ist Experte für die Besetzung von Interim Management Positionen in besonderen Situationen. Seine umfangreiche Managementerfahrung, u.a. als Geschäftsführer in mittelständischen Unternehmen, und sein breites Netzwerk an Interim Managern ermöglichen es ihm, schnell maßgeschneiderte Lösungen zu finden. Sein Kundenfokus liegt auf Private-Equity-Fonds sowie auf international aufgestellten Unternehmen aus den Bereichen Konsumgüter, Handel und Gesundheitswesen.


Dirk Niederberghaus ist ein Interim-Management-Spezialist mit langjähriger Erfahrung als Führungskraft und Berater. Im Laufe von 20 Jahren war er bereits als internationaler Unternehmensberater, Finanzleiter und Interim Manager tätig. Seine fundierte Expertise in den Bereichen Change Management, M&A, Restrukturierung und Turnaround versetzen ihn in die Lage, Interim Manager an Firmen in unternehmerischen Sondersituationen passgenau zu vermitteln.


Boyden ist die älteste Personalberatung der Welt und wurde 1946 von Sydney Boyden, dem Pionier für Direktansprache im Executive Search, in New York (USA) gegründet. Heute ist Boyden mit mehr als 70 eigenen Büros in über 45 Ländern weltweit vertreten. Seit 1983 ist Boyden in Deutschland an den Standorten Düsseldorf, Frankfurt, München und Stuttgart aktiv und bietet seinen Klienten globale Executive Search- und Interim Management-Lösungen aus einer Hand an. Boyden Interim Management verfügt über ein qualifiziertes, internationales Netzwerk von Interim Managern für komplexe Projekte in allen wesentlichen Branchen und Funktionen.




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Die von der DÖIM in Österreich initiierte Branchenauszeichnung „Interim Manager des Jahres” gilt in der Wirtschaft als Signal für modernes Leadership und Management. Die Auszeichnung wird jährlich auf der Konferenz für Interim Management (KIM) in Salzburg verliehen. Bei der Wahl der Gewinner handelt es sich um Interim Manager, die sich durch herausragende Ergebnisse für die Kunden und eine höchst professionelle Arbeitsweise auszeichnen. In diesem Jahr verlieh der Branchenverband die Auszeichnung der Interim Managerin Mag.a Monika Manzl. Malte Borchardt weist zudem auf die Bedeutung von Auszeichnungen für das Eigenmarketing, aber auch für die Branche insgesamt, hin.

Nach §§ 19 Absatz 2, Satz 1, 15a Absatz 1, Satz 1 der Insolvenzordnung (InsO) löst die Überschuldung einer juristischen Person nach wie vor eine Insolvenzantragspflicht aus. Ein aktuelles Fall-Beispiel für den „Ärger“, den die Überschuldung als Thema verursachen kann, ist die Insolvenz der Solar World AG. Diese musste im Jahr 2017 Insolvenz beantragen. Eine Auffanggesellschaft musste bereits im März 2018 erneut Insolvenz beantragen. Anfang 2023 – also ca. 5 Jahre nach den Insolvenzereignissen – wurde aufgrund einer mündlichen Verhandlung vor dem LG Bonn bekannt, dass der Insolvenzverwalter rd. 731 Mio. € von den vormaligen Geschäftsleitern wegen verkannter Überschuldung verlangt. Der Fall zeigt, dass sich Geschäftsleiter und Berater oft…

Im Streben nach Rechtssicherheit bezüglich der Selbstständigkeit tauchen vermehrt Zertifizierungen auf. Diese versprechen eine Befreiung vom Verdacht der Scheinselbstständigkeit. Ein Artikel unseres Partnerverbandes VGSD untersucht die Glaubwürdigkeit solcher Zertifizierungen. Dabei wird der aktuelle rechtliche Rahmen betrachtet. Er betont die Komplexität der Selbstständigkeitsbestimmung vor dem Hintergrund der Einzelbetrachtung jedes Falles. Trotz des Reizes einer vorbeugenden Validierung ist Vorsicht geboten. Im Artikel werden die potenziellen Risiken, die mit dem Vertrauen auf solche Zertifikate verbunden sind, einschließlich finanzieller Haftungen untersucht.

DDIM Partner Dr. Maier + Partner, und der europäische Marktführer im Executive Interim Management, Valtus, haben das Joint Venture Valtus Germany gegründet. Ziel ist es, erstklassige Dienstleistungen auf dem deutschen Interim-Management-Markt anzubieten. Beide Unternehmen versprechen sich davon ein erhebliches Wachstumspotenzial. Dr. Maier + Partner ist seit über 50 Jahren führend im Executive Search und in der Personalberatung in Deutschland. Valtus ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Executive Interim Management und unterstützt seine Kunden in der ganzen Welt. Beide Unternehmen wollen mit der Partnerschaft das gemeinsame Know-how bündeln bzw. die jeweilige lokale Expertise, Kompetenzen und Netzwerke im Bereich Executive Interim Management erweitern.