Interim Management-Konjunkturlage: Leichter Anstieg bei der Nachfrage im 3. Quartal 2024

Ein Beitrag von DDIM Partner Heuse Interim (Ludwig Heuse GmbH interim-management.de)


Das Interim Management erlebt derzeit eine spannende und herausfordernde Phase. Die aktuelle Quartalsstudie von Heuse Interim, die regelmäßig Führungskräfte der Interim Management-Provider befragen, zeigt sowohl positive Entwicklungen als auch signifikante Herausforderungen. Hier sind die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

Leichter Anstieg der Nachfrage nach Interim Managern

Nach einer längeren Phase der Marktzurückhaltung zeigt sich eine vorsichtige Erholung: Im 3. Quartal 2024 stieg die Nachfrage nach Interim Managern um fünf Prozent. Dies ist ein positives Signal dafür, dass Unternehmen Interim Management wieder als strategisches Instrument wahrnehmen. Allerdings bleibt die Umsetzung oft zögerlich. Joachim Rupp, Geschäftsführender Gesellschafter von Heuse Interim, betont: „Die gestiegene Nachfrage zeigt, dass Interim Management weiterhin einen wichtigen Stellenwert hat. Dennoch hemmen Unsicherheiten in der Wirtschaft viele Unternehmen, diesen Schritt konsequent zu gehen.“

Sinkende Vertragsbereitschaft und pessimistische Prognosen

Trotz des Nachfrageanstiegs bleibt die Bereitschaft der Unternehmen, Interim Management-Verträge abzuschließen, niedrig. Viele Unternehmen agieren vorsichtig und zögerlich. Dieser Trend erschwert die Marktdynamik: Für Interim Manager und Provider bedeutet dies intensivere und langwierigere Vertriebsprozesse. Entsprechend pessimistisch sind auch die Erwartungen der befragten Provider: Nur sieben Prozent von ihnen rechnen mit einer positiven Marktentwicklung im nächsten Quartal.

Deutlich gestiegene Verfügbarkeit von Interim Managern

Ein weiterer auffälliger Trend ist die Verfügbarkeit von Interim Managern, die um 26 Prozent gestiegen ist. Dies gibt Unternehmen die Möglichkeit, auf einen größeren Pool qualifizierter Fachkräfte zurückzugreifen und spezifische Projekte schneller zu besetzen. Für Interim Manager hingegen steigt der Wettbewerb um Mandate.

Stabilität bei klassischen Mandaten und Nachfrage nach Spezialkompetenzen

Ein Blick auf die Art der Projekte zeigt ein ausgewogenes Bild: Während klassische Interim-Mandate weiterhin gefragt sind, wächst das Interesse an projektspezifischen Querschnittsthemen wie Transformation, Digitalisierung und Kostenoptimierung. Unternehmen suchen zunehmend spezialisierte Kompetenzen, um komplexe Herausforderungen effizient zu bewältigen.

Fazit: Dynamischer Markt mit Unsicherheiten

Die Ergebnisse zeigen: Der Interim Management-Markt bleibt dynamisch. Unternehmen erkennen zunehmend den strategischen Wert des Interim Managements, agieren jedoch weiterhin vorsichtig. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um zu sehen, ob sich diese Zurückhaltung löst und Interim Management als Schlüssel zur Überwindung wirtschaftlicher Herausforderungen noch stärker genutzt wird.





Weitere Studien von Ludwig Heuse GmbH interim-management.de finden Sie hier.

Heuse Interim (Ludwig Heuse GmbH interim-management.de) ist der Branchenvorreiter für persönliche und ergebnisorientierte Interim Management-Lösungen. Das Expertenteam arbeitet seit 30 Jahren an dem perfekten Matching von Interim Managern und Unternehmen. Mit einem Portfolio von 7.000 Interim Managern hat das Unternehmen bereits Projekte in über 20 Ländern weltweit besetzt. Zudem veröffentlicht Heuse Interim seit 2001 die jährliche Branchenstudie zur Entwicklung des Interim Management-Marktes in der D-A-CH Region.



Udo Janetzki, Senior Advisor und Interim Manager, und Nico Zinndorf, Experte für Lean Operations, beleuchten die essenzielle Rolle des Unternehmens Purpose in Transformationsprozessen. Sie diskutieren, warum 75% aller Transformationen scheitern und wie ein klar definiertes „Warum“ nicht nur die Motivation steigert, sondern auch als strategischer Anker wirkt. Ein authentischer Purpose, der auf ESG-Kriterien basiert, hilft Unternehmen dabei, ihre Kultur zu stärken, Zielkonflikte aufzulösen und nachhaltigen Erfolg zu sichern. Die DDIM.fachgruppe // Prozessmanagement zeigt, wie Purpose mit operativen Prozessen in Einklang gebracht werden kann.

In ihrem Fachbeitrag beleuchten die DDIM Partner Dr. Stefan Krüger und Manuel Schulz (MKRG) das Thema der Arbeitnehmerüberlassung und Interim Management. Angesichts der rechtlichen Rahmenbedingungen für Interim Manager in Deutschland beschreiben die Experten verschiedene Modelle der Zusammenarbeit zwischen Providern, Interim Managern und Kunden – insbesondere das „holländisch-deutsche“ und das „angelsächsische“ Modell. Sie betonen die Herausforderungen der Scheinselbständigkeit und wie wichtig eine einzelfallbezogene Betrachtung ist.

di-Trendbarometer 3. Quartal 2024: Die Auslastung sinkt – die Stimmung auch

Ein Beitrag von DDIM Partner Tilo Ferrari, CEO // Deutsche Interim AG – Redaktion: Charly Kahle


Es gibt kaum etwas zu beschönigen: Sinkende Auslastung, höhere Verfügbarkeit, weniger Zuversicht. Im di-Trendbarometer für das dritte Quartal 2024 zeichnen die Antworten von 240 Interim Managerinnen und Managern ein tristes Bild vom aktuellen Interim Markt.

Vollauslastung sinkt auf den tiefsten Wert seit zwei Jahren

Der Interim Markt ist allem Anschein nach aktuell so schwierig wie seit der Corona-Krise nicht mehr. Die Zahlen des di-Trendbarometers für das dritte Quartal machen das deutlich: Demnach ist der Anteil der voll ausgelasteten Interim Managerinnen und Manager im dritten Quartal auf den tiefsten Wert seit zwei Jahren gesunken. Nur noch 36 Prozent der Befragten sind zu mindestens 80 Prozent ausgelastet. Im Quartal davor waren es noch 44 Prozent. Doch das ist nicht das einzige Indiz für einen schwierigen Markt: Der Anteil der nahezu Beschäftigungslosen (weniger als 20 Prozent Auslastung) steigt um fast ein Fünftel von 25 auf 29 Prozent. Und: Mit 71 Prozent ist die Verfügbarkeit der Befragten so hoch wie seit Jahren nicht mehr.

Interim Markt: Nur noch vier von zehn erwarten gute Auslastung im vierten Quartal

Angesichts der schlechten Daten zur Auslastung im dritten Quartal ist es kaum überraschend, dass die Erwartungen für die nächsten drei Monate alles andere als rosig sind. Nur 20 Prozent der Befragten blicken „sehr zufrieden“ auf das vierte Quartal. Das sind sieben Prozentpunkte weniger als im zweiten Quartal. Ein weiteres Fünftel (21 Prozent) ist „zufrieden“. Damit sind vier von zehn Befragten mit der erwarteten Auslastung zufrieden, deutlich weniger als noch zu Jahresbeginn (51 Prozent). Gleichzeitig steigt der Anteil derer, die „neutral“, „unzufrieden“ oder „sehr unzufrieden“ auf die nächsten Monate schauen – und zwar um ein Viertel: von 47 Prozent zum Jahreswechsel auf nun 59 Prozent.

Zufriedenheitswerte der Befragten liegen im dritten Quartal auf einem Jahrestief

Es wäre überraschend, wenn diese Prognose nicht auf die Stimmung durchschlagen würde. Und tatsächlich liegen die Zufriedenheitswerte der Befragten aktuell auf einem Jahrestief. Besonders groß ist das Minus bei den „sehr zufriedenen“ Interim Managerinnen und Managern: Ihr Anteil sinkt von 40 auf 34 Prozent. Die Gruppe der „Zufriedenen“ verliert zwei Prozentpunkte – von 28 auf 26 Prozent. Gleichzeitig steigt der Anteil der „Neutralen“ und „Unzufriedenen“ um jeweils vier Punkte, auf 21 beziehungsweise 13 Prozent. Mit den sechs Prozent der „sehr Unzufriedenen“ (unverändert) gehören demnach vier von zehn Befragten zu den Nicht-Zufriedenen.

Gute Nachricht: Tagessätze für vergleichbare Aufgaben sind nahezu stabil

Eine gute Nachricht aus dem di-Trendbarometer für das dritte Quartal betrifft die Tagessätze. Diese bleiben für vergleichbare Aufgaben nahezu stabil. Elf Prozent der Befragten haben einen höheren Tagessatz durchsetzen können. 16 Prozent mussten Abstriche hinnehmen. Damit bestätigt sich aber auch ein nicht ganz so erfreulicher Trend aus dem zweiten Quartal: Die Dynamik höherer Tagesätze wie zu Zeiten des Jahreswechsels 2023/24 scheint vorerst einmal gebremst.

Die Marktlage im Interim Management aus Sicht der Deutschen Interim AG

Von einem schwierigen Marktumfeld berichtet auch Tilo Ferrari. „Nach einer klaren Belebung im Sommer verläuft unser Geschäft gegenwärtig seitwärts – mit einer immer noch befriedigenden Auslastung“, so der CEO der Deutschen Interim AG. Auf das Jahr betrachtet stelle sich die Situation allerdings anders dar. Nach Zuwachsraten von bis zu 20 Prozent in den vergangenen Jahren werde die Deutsche Interim AG das aktuelle Geschäftsjahr aller Wahrscheinlichkeit auf dem Niveau von 2023 beenden, also ohne weiteres Wachstum.

Viele Provider bestätigen schwierige Marktsituation

Die schlechte Stimmung greift laut Ferrari nicht nur im Pool der Deutschen Interim AG um sich. Auch viele andere Interim-Service-Provider äußerten sich ungewohnt zurückhaltend. In einer Telefonkonferenz mit vierzehn Providern Mitte September berichteten demnach nur zwei der Unternehmen von sehr guten Ergebnissen. Und – in einer solchen Runde eher unüblich: Einzelne Provider hätten sogar rückläufige Zahlen eingeräumt.

Alle Zahlen: di-Trendbarometer im Video

„Als ich die Zahlen zur Auslastung zum ersten Mal gesehen habe, musste ich erst einmal schlucken“, sagt Tilo Ferrari. Im Video präsentiert der CEO der Deutschen Interim AG das komplette Zahlenwerk des di-Trendbarometers.

Hinweise auf einen sich verändernden Interim Markt?

Das di-Trendbarometer fragt seit mittlerweile vier Jahren, in welchen Branchen und Bedarfssituationen die Befragten tätig waren. Bei den Antworten gibt es fast immer nur marginale Veränderungen. Ganz anders bei der aktuellen Umfrage: Trotz eines kleinen Verlustes von einem Prozentpunkt haben sich die Vakanzüberbrückungen mit einem Anteil von 23 Prozent erstmals an die Spitze der Bedarfssituationen gesetzt. Sie verdrängen die fachlichen Projekteinsätze (21 Prozent, minus vier Punkte) auf Platz zwei.

Überraschende Veränderungen verzeichnet die aktuelle Umfrage außerdem bei der Frage danach, in welchen Branchen die Befragten von Juli bis September vor allem tätig waren. Hier hat der ewige Tabellenführer, der Produktionsbereich, deutlich Federn gelassen. Mit 31 Prozent steht er zwar nach wie vor auf Platz eins, allerdings mit einem Rückgang von sechs Prozentpunkten. Ebenfalls auffällig: Die Zahl der Mandate im Bereich IT- und Internet-Services hat um die Hälfte zugelegt: von vier auf sechs Prozent.

Woher kamen die Beauftragungen im dritten Quartal 2024?

Wie schon im ganzen Jahr kommen auch im dritten Quartal die meisten Mandate von Interim-Service-Providern. Deren Anteil steigt aktuell sogar leicht um zwei Punkte von 46 auf 48 Prozent. Das eigene Netzwerk ist mit einem Minus von einem Punkt und damit 33 Prozent die zweitwichtigste Quelle für Mandate.

Trotz aller negativen Markeinschätzungen zeigt sich ein Indikator stabil: 80 Prozent der Befragten kommen auf eine bis zehn Anfragen im Monat. Das entspricht den Werten der Vorquartale. Und die Passgenauigkeit der Anfragen bleibt ebenso nahezu unverändert: Gut 50 Prozent der Anfragen empfinden die Interim Managerinnen und Interim Manager als unpassend.

Den Markt im Blick behalten und Kompetenzen schärfen

Angesichts der niedrigen Passgenauigkeit appelliert Tilo Ferrari an die Interim Managerinnen und Manager: „Machen Sie es den Unternehmen leicht, Ihr Leistungsversprechen zu erkennen. Dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Sie keine Zeit mit unpassenden Anfragen vergeuden.“ Er rät zudem: „Behalten Sie Ihren Markt im Blick – und schärfen Sie Kompetenzen für die Themen, die in Ihrem Tätigkeitsbereich kurz- und mittelfristig besonders gefragt sind.“

Deutsche Interim unterstützt auf dem Weg zum Erfolg im Interim Management

Die Deutsche Interim AG unterstützt ihre Poolmitglieder bei Themen wie Positionierung, Marketing oder Vertrieb, beispielsweise mit den kostenlosen di-Webinaren und mit vielen informativen Blogbeiträgen. Alle Informationen dazu finden Sie auf unserer Website im Bereich „Für Interim Manager“.

Über die Umfrage: Am di-Trendbarometer für das dritte Quartal 2024 haben 240 Interim Managerinnen und Manager aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teilgenommen. Der Befragungszeitraum erstreckte sich von Juli bis September. Die Befragung ist nicht repräsentativ. Alle Ergebnisse aus den vergangenen Quartalen finden Sie auf unserer di-Trendbarometer-Seite.



Weitere Beiträge der Deutschen Interim AG finden Sie hier.

Tilo Ferrari ist Gründer und CEO der Deutschen Interim AG. Er besetzt mit seinem Team Interim Projekte mit selbstständigen Fach- und Führungskräften und hilft Unternehmen bei Personal-Engpässen und Transformationsprozessen. Tilo Ferrari ist dem Interim Management seit mehr als 10 Jahren eng verbunden. Seinen Einstieg fand er als Vertriebsleiter bei den Management Angels in Frankfurt und wurde dort später Geschäftsführer und Gesellschafter der Firma und der darüberliegenden Schweizer Holding Magnalia AG. Von Hause aus ist Tilo Ferrari Diplom-Betriebswirt und Wirtschaftsinformatiker mit einem MBA in International Management von der American Graduate School of International Management. Tilo Ferrari engagiert sich ehrenamtlich als Beirat des Intra-Labs für mehr Intrapreneurschip in der Sozialwirtschaft und in seiner Freizeit schätzt er Ausdauersportarten wie Laufen, Fahrradfahren und Schwimmen.


Die Deutsche Interim AG agiert seit 2019 als unabhängiger Provider für die Vermittlung von Führungskräften im Interim Management und für Projekteinsätze. Zuvor firmierte das Unternehmen erfolgreich als Franchisenehmer der Management Angels. In der Vermittlung von Führungskräften auf Zeit konzentriert sich die Deutsche Interim AG auf die Bereiche Human Resources, Finanzen, Produktion und Digitalisierung – mit folgenden Leistungsversprechen: Kandidatenauswahl in 48 h: Die Deutsche Interim AG ist die kürzeste Verbindung von der Anfrage zur Vermittlung von passenden Fach- und Führungskräften auf Zeit. In der Regel stellen wir spätestens nach 48 Stunden drei passende und verfügbare Kandidatinnen und Kandidaten vor.




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Dr. Marei Strack, Vorstandsvorsitzende der Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e.V. (DDIM), erläutert im Interview mit der Zeitschrift AGRARTECHNIK (Ausgabe 07/08 2024) die Bedeutung von Interim Managern, insbesondere für den Mittelstand. Die erfahrenen Führungskräfte bieten flexible Lösungen bei Vakanzen und strategischen Projekten, insbesondere in Unternehmen, die nicht auf interne Führungspools zurückgreifen können. Das Interview verdeutlicht, dass Interim Manager Unternehmen durch ihre Flexibilität und Erfahrung einen klaren Vorteil verschaffen können – und, dass politische Reformen notwendig sind, um die Rahmenbedingungen für selbstständige Fachkräfte in Deutschland zu verbessern.

Die eigene Positionierung ist für Interim Manager ein unverzichtbares Element, um langfristig am Markt erfolgreich zu sein. DDIM Partner Malte Borchardt, Berater für die Positionierung, den Marktauftritt und das Marketing von Interim Managern, zeigt in diesem Beitrag, wie sich eine durchdachte Positionierung auf die Sichtbarkeit und den Erfolg von Managern auswirkt. Egal, ob Neueinsteiger oder etablierte Führungskraft – die Prinzipien gelten für alle, die ihre Nische am Markt finden und nutzen wollen. Was bedeutet „Positionierung“ in der Praxis? Für Borchardt geht es darum, sich als Marke zu verstehen und zu definieren, wer man ist, was man bietet und für wen man dies tut. Aber wie geht das (richtig)?

Der Fachbeitrag von Ralf H. Komor beleuchtet die Integration von Generativer Künstlicher Intelligenz (GenAI) in Unternehmen und zeigt, wie diese Technologie im Jahr 2024 neue Maßstäbe setzt. Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, zwischen Effizienzgewinnen und Bedenken bezüglich Arbeitsplatzsicherheit die richtige Balance zu finden. Der Artikel liefert praxisnahe Empfehlungen zur erfolgreichen Implementierung von GenAI, darunter die Bedeutung von Schulungen, die Optimierung der Wertschöpfung sowie die Anpassung von Rollen und Strukturen, um langfristig Wettbewerbsvorteile zu sichern.

Defizite in der Leistung eines Vertragsherstellers in der pharmazeutischen Industrie führten zu ernsthaften Problemen. DDIM Interim Manager Kay Bindel wurde von HANSE Interim angefordert, um den Bereich Supply Chain Management zu leiten und die Lieferleistung sowie das Kundenvertrauen wiederherzustellen. Bindels authentische Art und sein Methodenmix, basierend auf langjähriger Erfahrung, waren die Schlüsselfaktoren für den Erfolg. Der Turnaround des CMOs zeigt, wie wichtig gezielte Maßnahmen und ein strukturiertes Vorgehen im Supply Chain Management sind, um Kundenvertrauen zurückzugewinnen und die Lieferleistung nachhaltig zu verbessern. Alle relevanten Details finden Sie in diesem Beitrag.

Thomas Schulz, Geschäftsführer von RAU INTERIM, war am 22. August 2024 beim Stammtisch DDIM.lokal // Köln auf dem Boot und hielt einen knackigen Vortrag darüber, wie ein ideales Managergespräch beim Kunden aussehen kann. Sein 8-minutiger Vortrag spiegelt genau das wider, was er „seinen“ Managern vor dem Kundentermin für die Vorbereitung mitteilt: Prozess der Mandatsanbahnung, Vorbereitung auf das Kundengespräch, erfolgreicher Gesprächsablauf, Nogos und wie man einen guten gemeinsamen Kontakt herstellt. Das Ganze ist eigentlich recht einfach… Und dennoch wird es nicht immer beachtet. Und insofern: Lernen Sie von seinen Erfahrungen – es lohnt sich…

Der Beirat-BW e.V. stärkt die mittelständische Wirtschaft im deutschsprachigen Raum durch ein professionelles Beiratswesen. Die Organisation schafft Bewusstsein für die Bedeutung eines qualifizierten und professionellen Beiratswesens und bildet unternehmerisch geprägte Persönlichkeiten zu zertifizierten Beirätinnen und Beiräten aus. Zudem unterstützt der Beirat-BW e.V. beim Aufbau von Beiratsstrukturen und begleitet Unternehmen mit Fachwissen und einem umfangreichen Kompetenz-Netzwerk. Mit rund 200 zertifizierten, unternehmerisch geprägten Beirätinnen und Beiräten stellt der Verein qualifizierte und erfahrene Beiräte zur Verfügung und ist die führende, unabhängige Institution für das Beiratswesen im deutschsprachigen Raum.