„Kann ich dir mal ein Feedback geben?“ Wer zuckt bei diesen Worten nicht zusammen? Aber warum eigentlich? Heißt es nicht auch, Feedback sei ein Geschenk? Monika Frenker, Senior-Teamleiterin in der Personalentwicklung von Hays, berichtet von ihren Erfahrungen und gibt Tipps für den konstruktiven Umgang mit dem Thema Feedback – für Gebende und Empfangende: Vor einigen Jahren hatte ich einen Chef, der freitags gerne durch die Büros seiner Mitarbeitenden lief und allen zurief: „Danke, das war wieder eine tolle Woche!“ Was im ersten Moment wie ein gutes Feedback klingt, bekam für mich schnell einen faden Beigeschmack. Warum? Weil dieses Feedback zwar gut gemeint, aber nicht gut gemacht war.

Wieso sind Rückschläge, vermeintliche Fehler und Niederlagen nach wie vor so negativ besetzt? Anna Lüttgen, Director Talent Delivery bei Hays, appelliert für einen offenen Umgang mit Fehlern, teilt ihre eigenen Erfahrungen und gibt wertvolle Tipps für eine positive Fehlerkultur. Fehler passieren. Dann ärgern wir uns meistens. Über uns selbst. Über andere. Über die Schwerkraft (das tue ich ziemlich häufig). Oder über das Leben im Allgemeinen. Aber eines haben wir alle vermutlich eher selten im Kopf. Fehler sind ein Geschenk! Okay, manchmal etwas umständlich verpackt. Aber sie bieten meistens großartige Chancen, es beim nächsten Mal besser zu machen. Fehler machen uns reicher – an Erfahrung…

Wie können Sie Ihre Cyber-Security-Fachkräftelücke effektiv schließen? Wie können Sie die besten IT-Sicherheits-Fachkräfte für Ihr Unternehmen gewinnen? Diese Fragen beschäftigen viele Unternehmen, die sich vor Cyberangriffen schützen wollen. Es gibt nicht genug qualifizierte Expertinnen und Experten auf dem Markt, um die hohe Nachfrage zu decken. Deshalb brauchen Sie eine kluge Strategie, um Ihre Cyber-Security zu stärken. In diesem Artikel erfahren Sie die sieben effektivsten Methoden, um Ihre Lücke im Bereich IT-Sicherheit zu schließen.

Die aktuellen Zahlen des Hays Fachkräfte-Index für das zweite Quartal 2023 unterstreichen, trotz eines leichten Rückgangs verglichen mit den Rekordwerten aus Q1, erneut den gravierenden Fachkräftemangel in den Finanzabteilungen. Eine dementsprechend große Herausforderung ist es für Unternehmen, angesichts der leergefegten Bewerbermärkte, diese dringend benötigten Finanz-Fachkräfte zu rekrutieren. Die Hays Finance-Experten Erich Schwinghammer und Gerald Fahnenbruck erläutern im Interview, an welchen Stellenschrauben Unternehmen drehen können, woran Recruiting-Prozesse in der Praxis mitunter scheitern und wie sich der Finance-Bereich in den nächsten Jahren einwickeln wird.

2023 ist der Zeitpunkt gekommen, dass jährlich nun mehr Menschen den Arbeitsmarkt verlassen als Berufseinsteigende hinzukommen, bis zu 500.000 Menschen scheiden aus dem Berufsleben aus. Der demographische Wandel, seit langem bekannt, beginnt seine Wucht auf dem Arbeitsmarkt zu entfalten. Wie sehr dies manche Branchen und Funktionen trifft, wird nicht allerorts in gleichem Maße erkannt. Im Recruiting wird doch meist auf Altbewährtes gesetzt. Für das sogenannte „Skill-basierte Recruiting“ sind drei grundsätzliche Fragen in der strategischen Personalplanung von größter Bedeutung.

Echte Mitarbeitendenbindung ist heute weitaus mehr als ein gelegentliches Lob oder Schulterklopfen. In einer modernen Arbeitswelt geht es vielmehr darum, eine Kultur der Anerkennung aufzubauen. Welche Bindungsfaktoren dafür am wichtigsten sind, zeigt der HR-Report 2023 des Personalberatungsunternehmen Hays und dem Institut für Beschäftigung und Employability (IBE). Anerkennung und Wertschätzung lauten die aktuellen Zauberworte, wenn es darum geht, was Unternehmen der Fachkräftenot sowie dem wachsenden Wechselwillen ihrer Beschäftigten entgegensetzen können.

Klarheit und Fokus in Krisenzeiten – Was bewirkt gehirngerechtes Arbeiten? Um den aktuellen multiplen Krisen und der steigenden Unsicherheit gepaart mit einer kontinuierlichen Flut an Informationen zu begegnen, ist es für Unternehmen und ihre Beschäftigten wichtiger denn je, effizient, fokussiert und produktiv zu arbeiten. Das Finden neuer Lösungen und die Steigerung von Produktivität steht besonders für Interimsmanager im Vordergrund – und beides hat mit gehirngerechtem Arbeiten zu tun. Eine mögliche Lösung erläutern für Sie Gerald Fahnenbruck und Vera Starker, New Work Innovation.

Führungskräfte sollten Wegweiser sein, keine Pfadfinder. Die Arbeitswelt verändert sich grundlegend – und damit auch die Rolle von Führungskräften: Führung 4.0. Zum einen erkennen immer mehr Unternehmen die Vorteile von Remote Work: Menschen, die ihre Arbeitszeit flexibel gestalten und den Arbeitsort selbst wählen können, sind oft motivierter und arbeiten besonders effizient. Zum anderen können Unternehmen passende Talente unabhängig von deren Standort und persönlichem Lebensentwurf rekrutieren.

Die einst etablierte Trennung zwischen Büro und Privatleben löst sich zunehmend auf – Unternehmen richten ihre Arbeitskulturen sukzessive im Hybrid-Modus aus. Wie sich aber letztlich die Arbeitsweisen individuell einpendeln, entscheidet die Führung der Mitarbeitenden. Interimsmanager müssen sich neue Führungskompetenzen in der hybriden Arbeitswelt dementsprechend noch schneller aneignen. Communication & Human Relations-Expertin…

Insbesondere im Bereich des Interim Managements ist die Fähigkeit sich flexibel und schnell an neue Rahmenbedingungen anzupassen eine der Kernkompetenzen. Umso entscheidender ist es für Interimsmanager, diese Skills bereits im Bewerbungsprozess unter Beweis zu stellen. Katharina Hain, Recruiting-Expertin beim Personaldienstleister Hays fasst im folgenden Artikel zusammen…