Smart Service im Maschinenbau – Mit innovativen Smart Services wachsen

Ein Beitrag von Interim Manager & DDIM Mitglied Peter Kuhle

Die rasante Digitalisierung sorgt für einen Wandel – auch im Maschinenbau: Kunden wollen weniger investieren und erwarten vermehrt intelligente, vernetzte Lösungen, die Laufzeiten von Maschinen maximieren und Ausfallzeiten minimieren. So wird der Maschinenbauer zum Smart Solutions Provider und der Automobilhersteller zum Mobilitätsdienstleiser sowie Abo-Anbieter.

Doch wie gelingt es, Smarte Services innerhalb einer ganzheitlichen Servicestrategie umzusetzen?

DDIM Interim Manager Peter Kuhle und sein Manager-Kollege Gunter Hemmer stellen auf Springer Professional sechs Schritte zum Smart-Service-Geschäft vor.

  1. Kundenfokus verbessern
  2. Ist-Analyse von Produkten und aktuellem Servicegeschäft
  3. IoT-Integrationsplattform einführen
  4. Aus Daten Service-Modelle entwickeln
  5. Kompetenzen der Service-Einheiten aufbauen
  6. Strategische Partner finden

Den detaillierten Beitrag können Sie hier lesen.

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Peter Kuhle ist Executive Interim Manager und Senior Advisor aus Bad Honnef. Er begleitet Unternehmen in erfolgskritischen Phasen von Wachstum und Wandel. Dabei blickt er auf langjährige Erfahrung in Sales & Service, Transformation & Effizienz und diversen Managementfunktionen bei namhaften Unternehmen aus Konzernen und Mittelstand zurück. Seine Themenschwerpunkte sind Vertrieb, Direktvertrieb, After Sales, Service und technischer Kundendienst. Er ist Preisträger des „Interim Management Excellence Awards“. Über seine Erfahrung schreibt er in diversen Wirtschaftsmedien. Mehr Informationen unter: www.peterkuhle.com