Selbständigkeit ist nicht selbstverständlich. Erwerbsdiversität stärken – Wirtschaftskraft fördern!
Eine Kampagne des Bundesverbandes für selbständige Wissensarbeit e.V.
Der Bundesverband für selbständige Wissensarbeit e.V. hat am 23. November 2021 eine kleine Öffentlichkeitskampagne ins Leben gerufen, mit welcher der Verband an politische Entscheidungsträger appelliert:
Mit Blick auf die kurz vor dem Abschluss stehenden Koalitionsverhandlungen und die neue Legislaturperiode wird dabei die Botschaft „Selbständigkeit ist nicht selbstverständlich. Erwerbsdiversität stärken – Wirtschaftskraft fördern!“ u. a. in der Tagesspiegel-Rubrik Agenda sowie der digitalen Morgen- und Abendlage, auf digitalen Displays im Berliner Regierungsviertel und im Rahmen von Social-Media-Aktivitäten gesendet.
Der Bundesverband wird die Maßnahmen über Twitter sowie über LinkedIn begleiten.
Dabei wird auch Bezug genommen auf die in Zusammenarbeit mit dem ifo-Institut erstellte aktuelle Studie „Die Bedeutung solo-selbständiger Wissensarbeit für den Innovationsstandort Deutschland“. Diese finden Sie zusammen mit weiteren Studien hier.
Mehr Informationen zu der Kampagne finden Sie hier!
Der Bundesverband für selbständige Wissensarbeit e.V. (vormals ADESW) vereint führende Dienstleister für den projektbasierten Einsatz hochqualifizierter selbständiger Wissensarbeiter sowie hierzu assoziierte Partner. Die Mitgliedsunternehmen beschäftigen intern mehr als 4.500 festangestellte Mitarbeiter. Der Branchenumsatz mit selbständigen Wissensarbeitern beträgt im Jahr 2018 mehr als 15 Mrd. Euro.
Im Jahresdurchschnitt besetzen die Mitglieder des Bundesverbandes für selbständige Wissensarbeit e.V. gemeinsam mehr als 20.000 Projekte bei über 5.000 Unternehmen mit selbständigen Experten. Deutsche Firmen profitieren von diesen Experten, die mit ihren Kenntnissen und Fähigkeiten wesentlich zur Wertschöpfung deutscher Unternehmen beitragen. Sie sind einer der zentralen Erfolgsfaktoren für den Standort Deutschland und die Innovationskraft unserer Wirtschaft.