Generation Z – Was sind die Erwartungen? Muss sich das Führungsverhalten ändern?

Ein Beitrag von DDIM Interim Managerin Sandra Hoffmann aus der Reihe von Fachbeiträgen der DDIM.fachgruppe // Food

Ein Fachartikel, generiert aus dem Vortrag der Autorin beim 26. Milch-Seminar am 10. & 11.10.2023 des Fachverbandes der Milchwirtschaftler in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, Bildungswerk GmbH in Göttingen.

Aufstellung und Betitelung der Generationen

Quelle: Wikipedia – Generation Z ~ Nachfolge-Generation der Millennials

Was sind die (bekannten) Erwartungen der Gen Z?

  • Hohes Einkommen und schnelles berufliches Vorankommen bei wenig Belastung in Form von starren Arbeitszeitmodellen und Arbeitsorten (Stichwort: Mobiles Arbeiten) und mehr freien Tagen (4-Tage-Woche) und mehr Urlaubstagen
  • Frühe und starke Einbindung bei Entscheidungen in den Fachabteilungen
  • Karriere innerhalb kürzester Zeit – vom Studium direkt zur Führungskraft
  • Wenn in den Betrieb gefahren werden muss, dann sollte dieser bitte quasi „um die Ecke“ sein – sogar 20 km Strecke sind oftmals zu viel #Zeiteffizienz auch für              Work-Life-Balance
  • Vertrauenskultur durch die Vorgesetzten sowie eine hohe Eigenverantwortung und Förderung der Stärken im Berufsleben #wenig Hierarchie
  • Digitales und schnelles Arbeiten über alle Abteilungen hinaus
  • Sabbatical nach wenigen Jahren Berufsleben

Wie sollte sich das Führungsverhalten ändern, um Mitarbeiter der Gen Z zu rekrutieren und im Unternehmen zu halten?

Zunächst sollten sich die älteren Generationen bewusst werden, dass sich eine gewichtige Veränderung bei der Gen Z manifestiert hat; vor allem, wenn es um die Arbeitswelt geht, gibt es massive Änderungen bei der Erwartung der Mitarbeiter/innen.

Das „Ich bin dein Chef/Ausbilder und du machst, was ich dir sage“ über „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“ bis hin zu „Du fährst da jetzt hin/hilfst jetzt dort aus, ist mir egal, ob das zu deinem Berufsbild gehört“ und vieles andere sind Aussagen, die weder Empathie noch sonstiges Entgegenkommen gegenüber den Jüngeren darstellen.

Nicht nur durch die Corona-Pandemie hat sich die Welt stark verändert; das global mögliche, digitale Arbeiten hat dadurch einen sehr großen Schub erlebt.

Die Gen Z wuchs mit den digitalen Medien auf; Computer, Smartphones, Digitale Netzwerke – Diese Generation kennt das Leben nicht ohne und empfindet es daher als völlig normal und versteht wiederum selbst nicht, dass es bei den älteren Generationen ein Leben ohne (im Elternhaus und in der Schule gar keine Computer und nur Schreibmaschinen) bzw. mit den ersten Schritten (in der Schule erste Computer-/Tablet-Nutzung erst ab z.B. Klasse 8 oder 9) gab.

Für die Gen Z ist es Alltag, mit ihrem Smartphone über alle Teile der Welt mit anderen verbunden zu sein.

Entsprechend ist es für diese Generation auch völlig normal, Stellenausschreibungen über Apps zu lesen und die Bewerbungen über diese verschicken zu können.

Ansprache per Brief – undenkbar.

Wozu ein Anschreiben, wenn doch kein Personaler viel Zeit hat, diesen zu lesen. Also weglassen.

Foto?! Aber nur, wenn es unbedingt sein muss. Leben wir doch in einer Welt, in der alle gleich sind – egal welches Geschlecht, Alter, Hautfarbe, Religion, geschlechtliche Interessen, etc. – bzw. es sein sollten.

Recruiting – Was sollte sich ändern?

Es gibt mittlerweile viele verschiedene Möglichkeiten, sich auf Jobs zu bewerben – die meisten davon digital.

Dafür aber müssen die Firmen, die Führungskräfte bereit sein, solche Wege zu gehen und sich dem Wandel anzupassen.

Des Weiteren müssen (!) – in diesem Fall ausnahmsweise nicht „sollten“ – sich die Führungskräfte auch darüber im Klaren sein, welche Änderungen es in den jüngeren Generationen gibt.

Was haben diese zukünftigen Mitarbeiter erlebt und durchgemacht, z. B. die weltweite Corona-Pandemie mit mehrjährigen, massiven Einschränkungen, und was können sie mitbringen.

Das Denken und Überlegen in den Unternehmen und bei den Führungskräften geht wirklich in den Basics los:

  • Welche Stelle habe ich zu besetzen? – von Azubi bis Führungskraft
  • Welche Qualifikationen müssen zwingend mitgebracht werden und welche sind nice to have bzw. können nachgeschult werden?
  • Sind die Qualifikationen wirklich wichtiger als der Charakter des/der gesuchten neuen Mitarbeiters/Mitarbeiterin?
  • Was können wir den (neuen) Mitarbeitern bieten v. s. was erwarten die (neuen) Mitarbeiter (z. B. Mobiles Arbeiten – ist das ist der vakanten Position überhaupt möglich und wenn ja, regelmäßige fixe Tage oder nach Absprache in der Abteilung oder flexible Arbeitszeiten ohne Arbeitszeitkorridor etc.?)

Wenn diese Fragen geklärt sind, geht es an die Ausschreibung.

Welche Möglichkeiten gibt es?

Der Markt scheint mittlerweile, was die Ausschreibungs- und Postingmöglichkeiten anbelangt, unerschöpflich zu sein.

Klassische Stellenausschreibungen über die Agentur für Arbeit – es kommt kaum mehr eine Bewerbung darüber rein.

Paketschaltungen auf den großen Portalen sind noch immer eine sehr gute Möglichkeit.

Ansprachen über kleine Werbebanner bei den sozialen Netzwerken wie z. B. Facebook, TikTok, Instagram etc. werden, gerade von der Gen Z stark genutzt. Viele User dieser Seiten gehören der Gen Z an, sind viel und oft auf diesen Seiten vertreten und wenn Stellenausschreibungen dort angezeigt werden, ist der Weg der Bewerbung hoffentlich ein kurzer…

Es gibt kaum etwas, was Bewerber mehr abschreckt als sich im Bewerberportal umständlich registrieren und dann Anschreiben und Lebenslauf, sämtliche Zeugnisse etc. hochladen zu müssen, um dann auch noch sämtliche Schul- und Berufserfahrungen sowie Fortbildungen manuell zusätzlich erfassen zu müssen.

Das ist umständlich, dauert lange und schreckt ab.

Um dann, wenn man seine Bewerbung langwierig hochgeladen und abgeschickt hat, noch nicht mal eine Eingangsbestätigung zu bekommen.  #dankefürnichts…

Was wollen die Bewerber?

Meistens nur einen Lebenslauf abschicken und alles weitere, wie z. B. Zeugnisse, können nachgereicht werden, sobald man zum Gespräch eingeladen wurde.

Bewerbungen per WhatsApp – entweder bieten es die Unternehmen selbst direkt über ihre Karriereseite an oder aber beauftragen dafür Agenturen, die sich darauf spezialisiert haben.

Bewerbungen müssen schnell und einfach von unterwegs über Smartphone einzureichen sein und die Rückmeldung durch das Unternehmen zeitnah!

Gefordertes Verhalten durch Unternehmen und Führungskräfte

Hat man neue Mitarbeiter/innen für sein Unternehmen gewinnen können, ist es wichtig, dass diese sich gewertschätzt fühlen. Dass diese sich nicht erst ab dem ersten Tag im Unternehmen, sondern auch bereits vorher dem Unternehmen zugehörig fühlen.

Als Führungskraft hat man dafür Sorge zu tragen, diese neuen Mitarbeiter im Team einzuführen und dass diese einen Arbeitsplatz inkl. funktionierender, notwendiger EDV- oder sonstigen Ausstattung vorfinden.

Zeigen Sie den (neuen) Mitarbeitern, dass Sie sie wertschätzen, indem Sie:

  • diese am 1. Arbeitstag selber begrüßen und, zumindest in der Abteilung, selber vorstellen;
  • bei Fragen ansprechbar sind und nicht immer „auf dem Sprung“;
  • stellen Sie einen Paten ab, der sich dem/der neuen(n) Kollegen/Kollegin annimmt und für die ersten Wochen als direkter Ansprechpartner dient.

Nur (neue) Mitarbeiter, die sich ab dem ersten Arbeitstag im neuen Unternehmen gewertschätzt fühlen, werden das Unternehmen nicht (so schnell) wieder verlassen.

Wer sich nicht so fühlt, kündigt, oftmals gedanklich bereits in den ersten Tagen und geht spätestens zum Ende der Probezeit.

Als Unternehmen, als Führungskraft bringt es nichts, wenn man in den Vorstellungsgesprächen Versprechungen macht, die man nicht einhalten kann bzw. nicht gewillt ist, einzuhalten.

Auch das hat mit Respekt und Wertschätzung zu tun.

Gibt es Änderungen zu den gegenüber Bewerbern gemachten Zusagen, von denen zuvor nichts bekannt war?

Dann kommunizieren Sie sofort darüber.

Aussagen zu Punkten, wie z. B. flexible Arbeitszeitgestaltung, Mobiles Arbeiten etc. sollten eingehalten werden.

Gibt es Betriebsvereinbarungen – gibt es klare Regeln.

Gibt es keine Betriebsvereinbarungen – sollte klar kommuniziert werden, wie es (bislang) im Unternehmen gehandhabt und umgesetzt wird.

(Neue) Mitarbeiter entscheiden sich auch wegen der geregelten und bekannten Abläufe und natürlich das Miteinander und Verhalten der Vorgesetzten und nicht nur wegen des Gehalts für ein Unternehmen.

Zusammenfassende Erwartungen der Gen Z an Wertschätzung heutzutage

Insgesamt: 

  • Potentialentfaltung
  • Work-Life-Balance & flexible Arbeitszeitgestaltung (z. B. Teilzeit oder mehr-Arbeit an 4 Tagen/Woche und 1 Tag dafür frei, keine starren Arbeitszeiten von 8-17 Uhr, etc.)
  • Einbindung bei Entscheidungen
  • Eigenverantwortung und Stärken fördern

Durch die Führungskraft:

  • Empathie
  • Vertrauenskultur
  • klare Kommunikation
  • Delegation und Flexibilität

Durch das Unternehmen:

  • Wettbewerbsfähige Gehaltsstrukturen
  • Ein Arbeitsumfeld ohne Angst (davor haben zu müssen die Meinung zu sagen)

Der wöchentliche Obstkorb und freies Wasser haben als Lockmittel ausgedient!

Erwartungen der Unternehmen und Führungskräfte an die Gen Z

Nach den Erwartungen der Gen Z gibt es aber auch – in meinen Augen berechtigte! – Erwartungen der Unternehmen an die Gen Z.

Ist es wirklich machbar und umsetzbar, dass viele junge Mitarbeiter ausschließlich mobil arbeiten, von Ausbildung oder Studium kommend zeitnah in eine Führungsposition gelangen und sofort das Vertrauen der Vorgesetzten und Kollegen genießen?! Nicht zu vergessen die gewünschten mind. € 60.000,00 Jahresbrutto und mehr innerhalb der ersten 1-3 Jahre nach Arbeitsantritt bei einer 4-Tage-Woche mit max. 30 Stunden Arbeitszeit/Woche und mind. 30 Tage Urlaub im Jahr?

Wohl kaum.

Ansprüche vs. Realität

Bereits seit vielen Jahren wird vielen Studenten ohne Berufserfahrung von ihren Profs und Dozenten suggeriert, „Ihr könnt direkt nach Abschluss des Studiums als Führungskraft in Unternehmen anfangen und könnt mindestens im höheren 5-stelligen-Bereich verdienen“.

Was aber ist mit der Berufserfahrung?!

Berufs- und Lebenserfahrung kommen erst im Laufe der Jahre.

Natürlich lernen wir schneller, umso mehr wir als Arbeitnehmer in Prozesse und Entscheidungen einbezogen werden und unsere beruflichen Herausforderungen uns fordern und fördern und wir nicht ausgebremst werden, da uns nichts zugetraut und übertragen (delegiert) wird, wir keine eigenen Entscheidungen treffen dürfen.

Dies ist gerade den jüngeren Generationen zuzuordnen, die dieses Verhalten überwiegend erwarten.

Genauso sollten aber auch die (zukünftigen) Arbeitnehmer der Gen Z verstehen, dass auch sie sich den Realitäten der Arbeitswelt und den Anordnungen der Unternehmen anpassen müssen.

Nicht in jeder Tätigkeit kann dauerhaft oder regelmäßig mobil gearbeitet werden.

Oftmals sind die Dokumente in den Verwaltungsabteilungen noch nicht digitalisiert und es kann kein Zugriff außerhalb des Büros darauf erfolgen oder aber die Tätigkeit gibt es auch gar nicht her – z. B. in der Qualitätssicherung mit ständiger Prüfung in der Produktion/Labor/etc. oder in der Produktion, in der Werkstatt, etc.

Dasselbe gilt für die Arbeitszeiten.

Es gibt Berufsgruppen und Abteilungen in Unternehmen, in denen muss in Schicht gearbeitet werden, da ansonsten die Produktion nicht in der Menge erfolgen kann, um die bestellten Artikel herzustellen.

Wenn es aber immer mehr Arbeitnehmer gibt, die sehr viel Geld für wenig Arbeit verdienen, viel Urlaub und keine Schichtarbeit haben wollen, können Unternehmen dies wirtschaftlich nicht lange leisten.

Die Themen sind vielfältig, je nach Unternehmen, Abteilung und Tätigkeit.

Die gesunde Mischung macht`s… und alle beteiligten Parteien sollten bereit sein, wie in jeder Beziehung, Kompromisse einzugehen, damit eine möglichst dauerhafte und glückliche Beziehung daraus wird.

Appell an die Generation Z

Liebe (zukünftige) Arbeitnehmer der Gen Z,

überlegt euch, was ihr beruflich machen wollt. Lieber etwas Handwerkliches oder im Büro sitzen? Muss es ein Studium sein oder ist eine Ausbildung für euch das Richtige?

Macht das, was Euch Spaß macht, und geht in diesem Bereich Euren Weg.

Wenn Ihr feststellt, dass Ihr doch etwas anderes machen möchtet: dann wechselt. Guckt Euch um, probiert Euch aus.

Aber seht auch der Realität ins Auge: Was kommt voraussichtlich im Berufsalltag auf Euch zu und vor allem beweist den Unternehmen und Führungskräften, was Ihr könnt und was Ihr wollt.

Erwartet aber nicht von vornherein, dass Ihr sofort alles bekommt, was Ihr möchtet!

Appell an die Unternehmen und Führungskräfte

Liebe Unternehmen und Führungskräfte,

Steht zu Eurer Funktion als Führungskraft und ruht Euch nicht auf dem Titel aus. Geht auf die (jungen) Mitarbeiter zu, erwartet keinen stringenten Lebenslauf mehr (Schule – Ausbildung/Studium – weiteres Arbeiten in diesem Bereich bis zur Rente), sondern lasst sie ausprobieren, Querwege gehen, Fortbildungen machen.

Lasst machen und umsetzen; Fehler machen lassen, denn nur so lernt jeder von uns!

Lasst, sofern möglich, Eure Mitarbeiter mobil arbeiten und vertraut ihnen, dass sie ihre Arbeit erledigen.

Die Kommunikation ist digital weit fortgeschritten und bietet beste Möglichkeiten zur Vernetzung und Kommunikation innerhalb der Teams/Abteilungen als auch abteilungsübergreifend.

Die gesunde Mischung macht`s 😉

Kleines Schmankerl zum Schluss – eine nicht repräsentative Umfrage:

Was meint die Gen Z aus meinem Umfeld zu ihren persönlichen Erwartungen?

22-jährige Azubine im 3. Lehrjahr zur Fachkraft für Lagerlogistik (1. Lehre nach 1 Jahr abgebrochen):

„Eine Realitätsnahe Entlohnung aufgrund von steigenden Preisen (ist relativ klar). Ein entspanntes und ehrliches Verhältnis mit dem Vorgesetzten ist mir persönlich sehr wichtig. Je ehrlicher man mit dem Vorgesetzten reden kann, desto besser kann man Lösungen für Probleme finden. Das geht natürlich nicht, wenn man weiß, dass sich Vorgesetzte z. B. mit Themen nicht auseinander setzen wollen oder sich vor den Kopf gestoßen fühlen. Aufgeschlossenheit für Neues ist auch bei vielen Vorgesetzten von Bekannten leider nicht wirklich vorhanden. Es wird oft immer noch alles z. B. ausgedruckt statt online bearbeitet weil man das halt schon immer so getan hat.“

17-jähriger Schüler (Sohn vom Landwirt)

„Nicht jeden Tag „draußen“ von morgens bis abends und am Wochenende“

(gemeint ist auf dem Stallgelände, Weiden, etc. und die Tiere versorgen)

20-jährige Azubine zur Konditorin im 2. Ausbildungsjahr (gehobenes Ambiente)

„Ich würde sagen, dass die Erwartungen runtergeschraubt werden (dass man schon alles von Anfang an können sollte) und dass es auch für uns möglich ist, eine gute Work-Life-Balance zu haben. Die meisten Arbeitgeber erwarten, dass Arbeiten unsere erste und wichtigste Priorität sein sollte.“

21-jährige angehende Physiotherapeutin – mit 17 Jahren Mutter geworden

„Flexible, familienfreundliche Arbeitszeiten. Akzeptanz und Verständnis des Arbeitgebers, wenn man selber Krank ist oder aber das Kind und nicht deswegen angemacht wird.“

Allgemeine Aussagen aller von mir gefragten:

  • viel Geld
  • mobiles Arbeiten
  • schnelle Karriere = hohe Positionen
  • nicht dreckig machen
  • ausgeprägte Work-Life-Balance (mehr Freizeit als Arbeiten)
  • erfüllende Tätigkeit mit fördernden und fordernden Inhalten

Sandra Hoffmann ist Personalerin aus Leidenschaft und in allen Tätigkeiten im Personalwesen bewandert. Seit 2015 ist sie als selbständige HR Interim Managerin und Betriebspsychologin als Personalleiterin und für HR Projekte bundesweit im Einsatz und seit 2018 DDIM Mitglied. Als Dozentin für Personalführung an Fachhochschulen und Universitäten bringt sie den zukünftigen Führungskräften bei, worauf es in ihrem späteren Berufsweg als Führungskraft ankommt.

In den DDIM.fachgruppen haben sich Mitglieder zusammengeschlossen, die in gleichen Branchen und Funktionen oder an vergleichbaren Aufgabenstellungen und Sonderthemen arbeiten. Die Mitglieder sind auf ihren Gebieten Experten, sie tauschen ihr Wissen und ihre Erfahrungen aus. Eines ihrer Ziele ist es, das Interim Management in den einzelnen Disziplinen bekannter zu machen sowie mehr Nähe zur Industrie, zu Verbänden und zu Fachmedien herzustellen.

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