Wer als der 150. Interim-CFO antritt und nicht sagt, was ihn von den anderen 149 unterscheidet, wer als der 100. Transformationsexperte auftritt und sich genauso präsentiert wie alle anderen, oder wer als der 200. HR-Alleskönner darauf wartet, entdeckt zu werden, ohne jemals Position bezogen zu haben, wird es schwer haben.

Denn wer so wirkt wie alle, bleibt austauschbar. Wer keine Differenzierung zeigt, keine Besonderheiten sichtbar macht, keine Ecken, keine Kanten, keine Haltung, kein Format, der verschwindet in der Masse. Der bleibt unter dem Radar. Der wird nicht erinnert – und nicht beauftragt.

Im Interim Management ist das nicht nur schade – sondern ein Fehler mit Folgen. Denn: Auftraggeber entscheiden sich nicht für den Durchschnitt. Sie suchen keine Kopien. Sie suchen Persönlichkeiten. Lösungspartner. Menschen, denen sie Verantwortung übertragen können. Mit Klarheit. Mit Kante. Und mit dem, was unterscheidet.

Positionierung ist der Unterschied, der den Unterschied macht.

Positionierung heißt: sich festlegen. Für etwas – und damit auch: gegen etwas. Nicht alles machen, nicht allen gefallen, nicht überall passen. Sondern genau dort punkten, wo es passt.

Positionierung bedeutet: sich zeigen, um sichtbar zu werden, nicht beliebig, sondern ganz bewusst mit Strategie und Plan.

Ich nutze hier auch ganz oft unseren Claim: Sei ganz Du. Bleib anders.

„Anders“ bedeutet dabei nicht laut, schrill oder selbstdarstellerisch. Es bedeutet: präzise, greifbar, Wiedererkennbar und dadurch relevant.

Und Relevanz ist der Schlüssel. Denn nur wer relevant ist, kommt in für ein Gespräch und für ein Mandat in Frage. So gewinnt man dann auch Vertrauen.

Aber was macht mich relevant?

Diese Frage sollten sich alle stellen, die im Interim Management sichtbar und wirksam sein wollen. Denn fachlich top sind fast alle. Sozial kompetent ebenfalls. Das ist die Eintrittskarte, aber eben nicht der Unterschied.

Was also macht dich merk-würdig? Was kommt mir in den Sinn, wenn dein Name fällt? Was sagt dein Profil aus? Was transportieren deine Kommunikation, deine Unterlagen, dein Auftritt? Gibt es einen roten Faden, eine Idee und einen erkennbaren Fokus? Oder bleibt es beim diffus Guten, dem „Ich kann vieles“?

Und noch ein Punkt: Positionierung hilft nicht nur dabei, sich von anderen zu unterscheiden. Sie hilft auch dabei, sich selbst klar zu werden. Was kann ich? Was will ich? Was treibt mich an? Was lasse ich? Wer sich positioniert, analysiert zunächst sich selbst – und damit sein Angebot, so dass es verstanden wird. Er bringt Ordnung in das eigene Profil. Und gewinnt dadurch Fokus – und damit auch Souveränität.

Das wirkt, nach innen und außen. Und sorgt dafür, dass du nicht nur wahrgenommen, sondern auch verstanden wirst. Nicht nur sichtbar – sondern buchbar.

Jede Jeck es anders. Nicht nur in Köln. Zum Glück überall.

Und wenn du sowieso anders bist – dann zeig’s auch. Strategisch gedacht. Zielgerichtet kommuniziert. Sichtbar gemacht mit Substanz und Format. Nicht laut, aber eindeutig. Dann wird aus Unterschied: Wirkung. Und aus Wirkung: Vertrauen.

Und genau da komme ich ins Spiel: forma interim ist dafür da, Interim Manager in den Markt zu bringen – klar positioniert, stark aufgestellt, sichtbar mit Substanz.

Ich freue mich auf das Gespräch!

Denn: Wenn Sie wissen, wofür Sie stehen – und das auch zeigen – dann klappt’s auch mit dem Mandat.