Flüche, die Projekte behindern – oder sind erfolgreiche Projekte wirklich unmöglich?

Ein Beitrag von DDIM Interim Manager Eike Eilks, DDIM.fachgruppe // Projekt- und Programm-Management

Jeder kennt sie, in fast jedem Unternehmen gibt es sie: Projekte, die faktisch gescheitert sind. Dabei ist es in der heutigen Geschäftswelt unverzichtbar geworden, in Form von Projekten zu arbeiten. Immer, wenn die vorhandenen Strukturen einer notwendigen Aufgabe nicht gerecht werden, wird entschieden, diese in Form eines Projektes wahrzunehmen.

Es gibt viele Normen, Prozesse und Tools, um Projekte durchzuführen. Dennoch scheitern sehr viele Projekte trotz meist sorgfältiger Planung und scheinbar sinnvoller Investitionen in Ressourcen, trotz Know-How und der Nutzung elektronischer Tools.  Wirken hier dunkle Flüche?

Als DDIM Leaders-in-Projects kennen wir die Ursachen der Probleme und treffen diese in unseren Mandaten immer wieder an. In diesem Artikel zeigen wir die häufigsten Ursachen für das Scheitern von Projekten auf. Auch reißen wir die Frage an, ob, bzw. inwieweit, diese Ursachen das Scheitern vorhersehbar oder sogar unvermeidbar machen. Wir werden uns auf die 10 häufigsten „Flüche“ konzentrieren, die wir in unserer Praxis immer wieder antreffen:

  1. Der Fluch des vagen Etwas
  2. Der Fluch der hohen Planungskosten
  3. Der Fluch der toten Planung
  4. Sorites Fluch
  5. Der Fluch bekannter Risiken
  6. Der Fluch fremder Einflüsse
  7. Der Fluch alter Führungsstrukturen
  8. Der Fluch der Einzelkämpfer
  9. Der Fluch fehlender Kräfte
  10. Der Fluch divergierender Interessen

Weitere Beiträge der DDIM.fachgruppe // Projekt- und Programm-Management finden Sie im DDIM Blog und bei LinkedIn.

Eike Eilks unterstützt als Interim Manager, Berater und Projekt-Coach Unternehmen und Projekte in der erfolgreichen Abwicklung ihrer Aufträge. Er analysiert bestehende Probleme und das Umfeld und entwickelt gemeinsam mit dem Team nachhaltige, pragmatische Lösungen. Dazu bringt er eine breitgefächerte Expertise und langjährige Erfahrung als Projektleiter, Führungskraft und Coach in das Team ein.

In den DDIM.fachgruppen haben sich Mitglieder zusammengeschlossen, die in gleichen Branchen und Funktionen oder an vergleichbaren Aufgabenstellungen und Sonderthemen arbeiten. Die Mitglieder sind auf ihren Gebieten Experten, sie tauschen ihr Wissen und ihre Erfahrungen aus. Eines ihrer Ziele ist es, das Interim Management in den einzelnen Disziplinen bekannter zu machen sowie mehr Nähe zur Industrie, zu Verbänden und zu Fachmedien herzustellen.

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